Auf der Fête de l’Humanité werden Aktionen gegen die Blockade von Cuba koordiniert (+Fotos).
Paris, 16. September (Prensa Latina) Europäische politische und solidarische Organisationen haben sich heute auf der Fête de l’Humanité darauf geeinigt, gemeinsame Aktionen gegen die von den Vereinigten Staaten gegen Kuba verhängte Blockade durchzuführen, eine Politik, die sie als kriminell bezeichnen.
Die Vertreter der Vereinigung Cuba Coopération France (CubaCoop), die in einem europäischen Forum zusammenkamen, brachten ihre Ablehnung der wirtschaftlichen, kommerziellen und finanziellen Belagerung der Insel und deren Verschärfung durch die Exterritorialität und die Aufnahme Kubas in die einseitige US-Liste der Länder, die den Terrorismus unterstützen, zum Ausdruck.
In den Schlussfolgerungen der Veranstaltung, die in der Region Paris stattfand, betonte der Präsident von CubaCoop, Víctor Fernández, wie wichtig es ist, auf dem alten Kontinent einen Fahrplan für ein koordiniertes Vorgehen gegen die Blockade zu haben, ohne die Eigenheiten der einzelnen Teilnehmer auszuschließen und zu respektieren.
Das Forum rief dazu auf, die politischen Aktionen zur Verurteilung der Blockade mit wirtschaftlicher Zusammenarbeit zu begleiten, da die Feindseligkeit Washingtons das Haupthindernis für die Entwicklung der Antillen sei.
Zu den Rednern gehörten Raoul Hedebouw, Vorsitzender der belgischen Arbeiterpartei, und der französische Kommunistenführer André Chassaigne, die sich einig waren, dass auf europäischer Ebene dringend mehr getan werden müsse, um der Blockade und ihrer extraterritorialen Reichweite ein Ende zu setzen.
Hedebouw bezeichnete die Aggressionen Washingtons gegen den Inselstaat als Terrorismus, während Chassaigne es als inakzeptabel bezeichnete, dass die Vereinigten Staaten versuchen, anderen Ländern ihre Gesetze aufzuzwingen, ein Kreuzzug, der dazu geführt hat, dass keine französische Bank mit Kuba zusammenarbeitet.
Auch Manu Pineda MdEP, Vertreter der Kommunistischen Partei Spaniens, David Rodríguez von der Staatlichen Solidaritätsbewegung in Spanien, Marco Papacci, Vorsitzender der Bewegung der Solidarität mit Kuba in Italien, und Angelika Becker, Koordinatorin des Deutschen Netzwerks der Solidarität mit Kuba, unterstützten den Aufruf zum gemeinsamen Vorgehen gegen die Blockade.
Auf dem Forum, das vom ersten Vizepräsidenten von CubaCoop, Miguel Quintero, moderiert wurde, bedankten sich der Leiter der Delegation der Insel bei der Fête de l’Humanité, der Abgeordnete Elier Ramírez, und Botschafter Otto Vaillant für die Unterstützung und versicherten, dass das kubanische Volk weiterhin Widerstand leisten werde.
Wir erleben eine Eskalation der Feindseligkeit gegen Kuba, eine Politik, die unsere Entwicklung beeinträchtigt, aber die Vereinigten Staaten können die Träume, den Kampf für eine bessere Welt und die Solidarität nicht blockieren, sagte Ramirez, Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei und des Staatsrats.
París, 16 sep (Prensa Latina) Organizaciones políticas y de solidaridad europeas acordaron hoy en el festival la Fête de l’Humanité realizar acciones conjuntas contra el bloqueo que Estados Unidos impone a Cuba, política que calificaron de criminal.
Convocadas por la asociación Cuba Coopération France (CubaCoop) a un foro europeo, expresaron a través de sus representantes el rechazo al cerco económico, comercial y financiero a la isla y al recrudecimiento del mismo mediante la extraterritorialidad y la inclusión de Cuba en la unilateral lista estadounidense de países patrocinadores del terrorismo.
En las conclusiones del evento con sede en la Región Parisina, el presidente de CubaCoop, Víctor Fernández, subrayó la importancia de contar con una hoja de ruta en el viejo continente para el trabajo coordinado contra el bloqueo, sin excluir y respetando la peculiaridad de cada participante.
El llamado del foro fue a acompañar las acciones políticas de condena al cerco con la cooperación económica, asumiendo que la hostilidad de Washington es el principal obstáculo para el desarrollo de la nación antillana.
Entre las intervenciones estuvieron las del presidente del Partido del Trabajo de Bélgica, Raoul Hedebouw, y del dirigente comunista francés André Chassaigne, quienes coincidieron en la urgencia de hacer más a nivel europeo para poner fin al bloqueo y a su alcance extraterritorial.
Hedebouw consideró terrorismo de Estado las agresiones de Washington a la isla, mientras Chassaigne tildó de inaceptable que Estados Unidos pretenda imponer sus leyes a otros países, cruzada que condujo a que ningún banco francés trabaje con Cuba.
También respaldaron el llamado a la unidad de acción contra el bloqueo el eurodiputado Manu Pineda, en representación del Partido Comunista de España, David Rodríguez, del Movimiento Estatal de Solidaridad en España, el presidente del Movimiento de Solidaridad con Cuba en Italia, Marco Papacci, y la coordinadora de la Red Alemana de Solidaridad con Cuba, Angelika Becker.
En el foro moderado por el primer vicepresidente de CubaCoop, Miguel Quintero, el jefe de la delegación de la isla a la Fête de l’Humanité, el diputado Elier Ramírez, y el embajador Otto Vaillant agradecieron el apoyo y aseguraron que el pueblo cubano continuará resistiendo
Vivimos una escalada de la hostilidad contra Cuba, una política que afecta nuestro desarrollo, pero Estados Unidos no puede bloquear los sueños, la lucha por un mundo mejor ni la solidaridad, sentenció Ramírez, miembro del Comité Central del Partido Comunista y del Consejo de Estado.
Associazione Nazionale di Amicizia Italia-Cuba sprach über Kuba und die Menschenrechte auf der Festa de l’Humanitè in Paris
Entnommen aus dem FB der Associazione Nazionale di Amicizia Italia-Cuba
Der Präsident der Associazione Nazionale di Amicizia Italia-Cuba nimmt an einer von der Cooperación Cuba organisierten Debatte mit dem Titel „TOWARDS A SOLID EUROPE AGAINST THE BLOCK“ auf der Festa de l’Humanitè in #Paris teil.
Eine große kubanische Delegation unter Leitung des Abgeordneten Elier Ramirez, Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und des Rates, nahm an der Debatte teil.
Für die Nationale Gesellschaft für die Freundschaft zwischen Italien und Kuba sprach der Präsident Marco Papacci zum Thema: Kuba und die Menschenrechte.
Der Präsident der Nationalen Vereinigung der italienisch-kubanischen Freundschaft führte bilaterale Gespräche mit dem kubanischen Kooperationsleiter Victor Fernandez, dem Präsidenten von Frankreich-Kuba Fabrice Leclerc, dem kubanischen Botschafter in Frankreich Otto Vailant und dem kubanischen stellvertretenden Direktor des Fidel Castro Zentrums Elier Ramirez.
Associazione Nazionale di Amicizia Italia-Cuba habló sobre Cuba y los Derechos Humanos en la Festa de l’Humanitè en París
Tomado del FB de la Associazione Nazionale di Amicizia Italia-Cuba
El Presidente de la Associazione Nazionale di Amicizia Italia-Cuba participa en un debate organizado por la Cooperación Cuba titulado „HACIA LA EUROPA SOLIDA CONTRA EL BLOQUE en la Festa de l’Humanitè en #Paris.
Una nutrida delegación cubana encabezada por el diputado Elier Ramírez, miembro del Comité Central del Partido Comunista de Cuba y del Consejo, participó en el debate.
Para la Asociación Nacional de Amistad Italia-Cuba, el presidente Marco Papacci habló sobre: Cuba y los Derechos Humanos.
El Presidente de la Asociación Nacional de Amistad Italia-Cubana mantuvo reuniones bilaterales con el Jefe de Cooperación de Cuba, Víctor Fernández, el Presidente de Francia-Cuba, Fabrice Leclerc, el embajador de Cuba en Francia, Otto Vailant y el subdirector cubano del Centro Fidel Castro, Elier Ramírez.
Petition in Frankreich zur Streichung Kubas von der Terrorismusliste gestartet
Paris, 16. September (Prensa Latina) Französische Solidaritäts- und Kooperationsverbände haben heute auf der Fête de l’Humanité eine gemeinsame Petition gestartet, um die Forderung der Vereinigten Staaten zu unterstützen, Kuba von ihrer einseitigen Liste der Länder zu streichen, die den Terrorismus unterstützen.
Am zweiten Tag des politisch-kulturellen Festivals der Region Paris vereinbarten Cuba Coopération France (CubaCoop), Cuba Linda und France Cuba, ihre Kräfte zu bündeln und eine Million Unterschriften zu sammeln, um die zuvor vom Forum von Sao Paulo, der Internationalen Versammlung der Völker und anderen Organisationen initiierte Kampagne zu unterstützen.
Wenige Tage vor seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus, im Januar 2021, beschloss der damalige Präsident Donald Trump, die Insel wieder auf die Liste zu setzen, als eine seiner 243 Maßnahmen zur Verschärfung der Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, die gegen den Antillenstaat verhängt wurde.
Die drei Verbände verurteilten diese Maßnahme während einer Debatte, die Cuba Linda anlässlich der Fête de l’Humanité einberufen hatte, um die Maßnahme und ihre Folgen für das tägliche Leben und die Wirtschaft des karibischen Landes zu analysieren.
Die Präsidenten von CubaCoop, Víctor Fernández, France Cuba, Fabrice Lecrerc, und Cuba Linda, Didier Lalande, prangerten auch die Tatsache an, dass Trumps Nachfolger Joseph Biden die Einstufung der Insel in den einseitigen Mechanismus aufrechterhalten hat, der weder von der UNO noch von anderen multilateralen und nationalen Stellen anerkannt wird.
Als Folge der Entscheidung vor mehr als zwei Jahren sieht sich Kuba mit ernsthaften Hindernissen beim Zugang zum globalen Finanzsystem konfrontiert, da viele Banken in Europa Verbindungen und Transaktionen vermeiden, um nicht unter den Sanktionen Washingtons gegen Einrichtungen zu leiden, die seine extraterritoriale Projektion nicht akzeptieren.
In der heutigen Debatte tauschten die Mitglieder der kubanischen Delegation auf dem Festival Erfahrungen und Kriterien zu den Auswirkungen der Terrorismusvorwürfe aus.
Der erste Vizepräsident des Nationalen Instituts für Sport, Leibeserziehung und Erholung, Raúl Fornés, und der Wissenschaftler Rolando Pérez, Berater des Präsidenten des Biotechnologieunternehmens BioCubaFarma, prangerten die Maßnahme als ein weiteres Mittel an, mit dem versucht wird, ein ganzes Volk zu ersticken.
Impulsan en Francia petición para sacar a Cuba de lista de terrorismo
París, 16 sep (Prensa Latina) Asociaciones francesas de solidaridad y cooperación lanzaron hoy en la Fête de l’Humanité una petición conjunta para apoyar el reclamo a Estados Unidos de sacar a Cuba de su unilateral lista de países patrocinadores del terrorismo.
En la segunda jornada del festival político-cultural de la Región Parisina, Cuba Coopération France (CubaCoop), Cuba Linda y France Cuba acordaron aunar esfuerzos con la meta en la recogida de un millón de firmas, en aras de impulsar la campaña promovida antes por el Foro de Sao Paulo, la Asamblea Internacional de los Pueblos y otras organizaciones.
A solo unos días de dejar la Casa Blanca, en enero del 2021, el entonces presidente Donald Trump decidió la reinclusión de la isla en la lista, como una de sus 243 medidas para recrudecer el bloqueo económico, comercial y financiero impuesto a la nación antillana.
Las tres asociaciones fijaron su postura de condena a esa acción durante un debate convocado por Cuba Linda en la Fête de l’Humanité, para analizar la medida y sus consecuencias en la vida diaria y la economía del país caribeño.
Los presidentes de CubaCoop, Víctor Fernández; France Cuba, Fabrice Lecrerc, y Cuba Linda, Didier Lalande, denunciaron además que el sucesor de Trump, Joseph Biden, ha mantenido la designación de la isla en el unilateral mecanismo, que no cuenta con reconocimiento de la ONU ni de otros espacios multilaterales y nacionales.
Como consecuencia de la decisión de hace ya más de dos años, Cuba enfrenta serios obstáculos para acceder al sistema financiero mundial, con muchos bancos que en Europa evitan los vínculos y las transacciones para no sufrir las sanciones de Washington contras las entidades que no aceptan su proyección extraterritorial.
En el debate de hoy integrantes de la delegación cubana al festival compartieron experiencias y criterios acerca del impacto de las acusaciones sobre terrorismo.
El vicepresidente primero del Instituto Nacional de Deportes, Educación Física y Recreación, Raúl Fornés, y el científico Rolando Pérez, asesor de la Presidencia de la empresa biotecnológica BioCubaFarma, denunciaron la medida como una herramienta más para tratar de asfixiar a todo un pueblo.