Netzwerk Cuba - informationsbüro - e.V.Veröffentlicht am von Frank
Weltweit sind zahlreiche aufsehenerregende aktivitäten gegen die zerstörerische, kriminelle US-Blockade gegen Cuba in vorbreitung und werden teilweise bereits durchgeführt (1 Mio unterschriften „lasst Cuba leben“ aus den USA).
anbei nun einige wichtige termine für aktivitäten bei Dir/euch vor ort sowie ideen für mögliche aktionsformen. dies alles dient als anregung für aktionen vor ort.
bitte auch an journalisten oder politiker:innen lokaler medien und parteien/verbände herantreten, um sie zur unterstützen zu animieren, und erstmal auch an dem thema zu interessieren.
dringendes ziel ist es, endlich in die mainstreammedien zu kommen und spürbaren druck gegenüber der politik zu machen, dass die blockade wirksam umgangen werden und baldigst abgeschafft wird – insbesondere Cuba umgehend von der willkürlichen US-liste terror-unterstützender staaten genommen wird, weil dies den finanzverkehr mit Cuba extrem einschränkt!
weitere infos folgen.
VENCEREMOS
*** Kindly note the English version below / La version française au-dessous / La versión espagnole abajo***
UNBLOCK CUBA 2023 Neuigkeiten, Anregungen und Mobilisierung für einen “Heißen Herbst”
Hallo liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde von Kuba,
seit der Online-Auftaktveranstaltung mit Fernando im März in Berlin sind in vielen Städten und Ländern wieder einzelne Unblock Cuba Aktionen durchgeführt worden.
Seit kurzem unterstützen wir die sehr wichtige internationale Kampagne „Let Cuba live!“ zur Sammlung von 1 Mio. Unterschriften zur Streichung Cubas von der US-Liste der „Terror unterstützenden Staaten“ (SSOT) > https://www.letcubalive.info/ Das sollen bitte alle Gruppen und Aktivisten verbreiten.
Weiterhin sollten wir alle die Banken-Kampagne „1c4cuba“ unterstützen, die zum Ziel hat, Banken zu prüfen, ob sie Überweisungen mit Bezug zu Cuba ausführen oder blockieren (https://1c4cuba.eu/).
Am 30. August hat die UNBLOCK CUBA Organisationsgruppe über die nächsten Aktivitäten beraten und macht folgende Vorschläge:
VOR: In der Woche vor der UN-Abstimmung (1./2.11.) soll wieder eine Intensivwoche stattfinden: 27. Okt. bis 2. Nov. In dieser Woche VOR der UN-Abstimmung sollen möglichst viele und aufsehenerregende Aktivitäten durchgeführt werden. Einen gemeinsamen Aktionstag schlagen wir für Samstag, den 28. Okt. vor, um die länderübergreifende öffentliche Wirkung zu bündeln.
NACH: Unmittelbar nach Bekanntgabe des UN-Abstimmungsergebnisses sollen am Samstag, 4. Nov. Folgeaktivitäten stattfinden, um die bislang meist blockierte Verbreitung des Ergebnisses möglichst breit in die Medien und Öffentlichkeit zu bringen.
In beiden Phasen muss der Zugang zu passenden und wichtigen Medien, zu einzelnen Politiker:innen und relevanten Organisationen – auch über unsere Bewegung hinausgehend (!) – versucht werden.
Zugleich soll bei unseren UNBLOCK CUBA-Aktivitäten eingestimmt und hingewiesen werden auf das Internationale Tribunal, das im Rahmen des Europäischen Parlaments in Brüssel am 16./17. Nov. stattfinden wird. Auch hierüber muss dringend an Medien, Öffentlichkeit und Politik herangetreten werden, insb. mittels Verweises auf die extraterritorialen Effekte, menschen- und völkerrechtliche Verletzungen, ökonomischen Schäden, sowie unser aller Gegenwehr.
Wichtig ist die Nutzung unserer gemeinsamen UNBLOCK-CUBA-Webseite: https://www.unblock-cuba.org/ sowie Tel.: 030 / 53 63 55-10. Dort gibt es aktuelle Infos und Berichte/Bilder von Aktionen, dorthin sollen auch alle unsere Aktivitäten kurz berichtet werden (inkl. Fotos). Hier kann auch Material bestellt werden: .
Um uns über die vorgeschlagenen Aktionen und Termine – und weitere Vorschläge – abzusprechen, wird ein europaweites UNBLOCK-CUBA-Online-Treffen vorgeschlagen. Sie findet gemeinsam mit dem wichtigen Online-Treffen der Politischen Kommission des Tribunals statt: Donnerstag, 14. Sept., 19 Uhr (MEZ) bzw. 13 Uhr cubanische Zeitzone. Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bitte an bei: .
Alle unsere und die weiteren Aktionen in zahlreichen anderen Ländern und Kontinenten müssen dringend spürbare, effektive Impulse setzen, damit Kuba als erstes von der Liste der Terror-unterstützenden Staaten (SSOT) genommen, die Blockade gelockert und umgangen und schließlich obsolet und abgeschafft wird!
>>> Im Anhang findet sich eine Liste mit zahlreichen inspirierenden Aktionsideen.
Aktionsideen
aktuell z.B. für UNBLOCK-CUBA und lokale Unterstützung des TRIBUNALS 2023
Die UNBLOCK-CUBA-Webseite ist zentraler Anlaufpunkt, dort gibt es aktuelle Infos und Berichte/Bilder von Aktionen: https://www.unblock-cuba.org/ sowie Tel: Tel.: 030 / 53 63 55-10
Kontakt und Bestellungen:
Weitere Infos im Newsletter des NwC und der Webseite (www.netzwerk-cuba.org) sowie die Webseiten von CubaSí (https://cuba-si.org/) und der FG BRD-Kuba (https://www.fgbrdkuba.de/index.php).
Sofort wichtig:
Werbung für die internationale Unterschriftenkampagne „Let Cuba live!“ (Lass Cuba leben) zur Sammlung von 1 Mio. Unterschriften zur Streichung Cubas von der US-Liste der „Terror unterstützenden Staaten“ (SSOT) > https://www.letcubalive.info/ Die Unterschriften sollen Joe Biden am 10. Dez. überreicht werden.
Werbung für die Banken-Kampagne „1c4cuba“ (ein Cent für Cuba), die von Soligruppen in Irland, Belgien und Kanada initiierte Aktion hat zum Ziel, die Banken mit Kleinstüberweisungen mit Betreff „Cuba“ o.ä. zu beschäftigen, denn die „Compliance-Abteilungen“ der Banken prüfen, ob damit gegen Sanktionen verstoßen würde; das kostet Mühe/ Zeit/ Geld. Sehr gute Infos und Anwendungen (https://1c4cuba.eu/).
A) Vor der UN-Abstimmung (am 1./2. Nov)
Fahrraddemo (z.B. zwischen markanten lokalen Punkten, z.B. US-Konsulat, US-Firmensitzen, Banken, inklusive Einzelaktionen an Zwischenstopps an sinnvollen Stellen vor Ort mit Kurze Statements, Infoblätter verteilen, Infotische, etc.
Umzingelung (symbolische „Blockade“) von US-Botschaft oder US-Konsulat
Luftballons (in den cubanischen Farben blau, weiß, rot) mit Gas füllen, ggf. mit Infos behängen und aufsteigen und fliegen lassen (ggf. zuvor kommunale Behörde informieren wg. Flugverkehr)
Drachen (in den cubanischen Farben blau, weiß, rot; ggf. mit Che-Konterfei oder Losung) basteln und steigen lassen (wie auf dem UNBLOCK-Plakat)
Übergroße Cubafahne an zentraler Stelle aufhängen und mit Infoblättern verteilen
Kartons als Blockademauer stapeln – als Symbol für die Blockade – und Aufschrift (z.B. „End the Blockade“, z.B. je Karton ein Buchstabe), die Kartons einzeln schrittweise abbauen (jeweils z.B. mit Erläuterung pro abgebautem Karton/Buchstaben, was damit für Cuba möglich wird, von welchen Blockadefolgen Cuba befreit wird…).
Wichtig ist auch hier wie bei allen Aktivitäten: möglichst Visualisieren (Fotos, Videoclips…) und breit bzw. gezielt verbreiten. Und auch auf die UNBLOCK-Webseite der jW setzen lassen!!
B) Nach der UN-Abstimmung (z.B. am 4. Nov.)
Kleine oder große Kundgebungen bzw. Demonstrationen vor US-Botschaften und US-Konsulaten mit dem UN-Ergebnis und knappen Infos
Kleine oder große Kundgebungen bzw. Demonstrationen vor Medienhäusern mit dem UN-Ergebnis und knappen Infos (in den letzten Jahren wurden all die Siege Kubas in der UN verschwiegen!)
Zeitungsannoncen mit dem UN-Ergebnis und knappen Infos, möglichst mit einem link zur jeweiligen lokalen oder regionalen Gruppe.
Einleger in ausgewählte Zeitungen platzieren, Chance für mehr Inhalt – das würde wohl mehr Aufmerksamkeit erzielen. Hierzu wären auch relevante Regionalzeitungen sinnvoll. Je nach Preisen für Annoncen (ggf. Sonderkonditionen) können solche auch geschaltet werden.
Auf passenden Plätzen und Orten die Fahnen (Farb-pdf, ca. DIN-A4, möglichst laminiert) vorzeigen, die für die Cuba-Resolution und gegen die Blockade gestimmt haben – und daneben die zwei oder drei schändlichen Befürworter der Blockade. Das bietet einen sehr eindrucksvollen Eindruck (und Fotos/Clips)! Varianten: bei einer hinreichenden Anzahl an Aktivist:innen/Menschen diesen ein oder zwei „Fahnen“ in die Hand geben zum in die Höhe halten und zum Winken. Da es schwer werden dürfte, ca. 184 Teilnehmende zu versammeln, könnten die „Fahnen“ auf einer Leine gut sichtbar aufgehängt werden. Variante: die „Fahnen“ werden auf dem Boden ausgebreitet und zeigen auch dadurch die Proportionen der Gegner und Befürworter der US-Blockade.
C) Zum Internationalen Tribunal gegen die US-Blockade (16./17. Nov.)
Dies wird ein politisches Tribunal sein, das die Öffentlichkeit in Europa über die Extraterritorialität der Blockade und die einseitigen Zwangsmaßnahmen der USA aufklären soll. Angesehenen Juristen aus den USA und Europa verleihen ihm die notwendige Autorität. Als Zeugen werden u.a. Vertreter der von der Blockade betroffenen Solidaritätsorganisationen, Geschäftsleute, Persönlichkeiten und in Europa lebende Cubaner mitwirken. Wir müssen hier vor Ort über das Tribunal informieren und die Medienblockade brechen. Siehe dazu auch die aktuelle „Handreichung“ des NwC.
… und allgemein bzw. immer sinnvoll:
Kleine oder große Kundgebungen, Demonstrationen und/oder Mahnwachen vor US-Botschaften und US-Konsulaten, vor US-Firmensitzen etc.
Infotische an hochfrequentierten Orten und zu passenden Anlässen
Werbeflächen anmieten und selbst gestalten, Sit-ins oder Picknick davor (mit Mojito?)
Plakate an passenden Orten aufhängen
Petitionen an Petitionsausschuss in nationale Parlamente o europäisches Parlament,
Anträge für Partei- und Gewerkschafts-(Verbands-)tage,
Interviews in Medien anbieten
Flyer und Infos auslegen (Buchläden, Bibliotheken, Veranstaltungsorten, VHS, Hochschulen und Universitäten, andere Bildungseinrichtungen, Weltläden und Eine-Welt-Häuser etc.)
Briefe an Redaktionen von Zeitungen, Rundfunk oder Fernsehen; Banken, Gewerkschaften, Kirchen, Verbände und Politiker:innen senden
Bekannte, beliebte und anerkannte Persönlichkeiten hinzuziehen – und wenn möglich Cubaner:innen
Wenn möglich, „Musik“ einsetzen (Konserve oder Live) – das weckt Aufmerksamkeit (und macht Spaß).
Bei allen Aktionen Fotos, podcasts oder Videoclips machen und verbreiten: whatsapp, twitter, Facebook, instagram, TikTok etc. [ICAP: „Was nicht in die Medien kommt, ist nicht passiert!“]
UNBLOCK CUBA 2023 News, suggestions and mobilization for a „Hot Autumn“
Hello dear comrades, dear friends of Cuba,
since the online kick-off event with Fernando in March in Berlin, individual Unblock Cuba actions have been carried out again in many cities and countries.
Recently we have been supporting the very important international campaign „Let Cuba live!“ to collect 1 million signatures to remove Cuba from the US list of „Terror Supporting States“ (SSOT) > https://www.letcubalive.info/ All groups and activists should please spread this.
Further, we should all support the „1c4cuba“ banking campaign, which aims to audit banks for executing or blocking remittances related to Cuba (https://1c4cuba.eu/).
On August 30, the UNBLOCK CUBA organizing group discussed next activities and makes the following suggestions:
BEFORE: In the week before the UN vote (1-2 Nov) there should again be an intensive week: 27 Oct to 2 Nov. In this week BEFORE the UN vote, as many and sensational activities as possible should be carried out. We propose a joint day of action for Saturday, Oct. 28, to focus transnational public impact. AFTER: Immediately after the announcement of the UN vote result, follow-up activities should take place on Saturday, Nov. 4, in order to bring the hitherto mostly blocked dissemination of the result as broadly as possible to the media and the public.
In both phases, access to appropriate and important media, to individual politicians and relevant organizations – also beyond our movement (!) – must be attempted.
At the same time, our UNBLOCK CUBA activities should be tuned in to and draw attention to the International Tribunal, which will take place at the European Parliament in Brussels on Nov. 16-17. It is also urgent to approach the media, the public and politics about this, especially by referring to the extraterritorial effects, violations of human and international law, economic damages, as well as the resistance of all of us.
It is important to use our common UNBLOCK-CUBA-website: https://www.unblock-cuba.org/ as well as Tel.: 030 / 53 63 55-10. There you will find current information and reports/pictures of actions, there all our activities should be reported briefly (incl. photos). Material can also be ordered here:
In order to coordinate on the proposed actions and dates – and other proposals – a Europe-wide UNBLOCK-CUBA online meeting is proposed. It will be held together with the important online meeting of the Tribunal’s Political Commission: Thursday, Sept. 14, 7 p.m. (CET) or 1 p.m. Cuban time zone. If you would like to attend, please register at: .
All our actions and the further actions in numerous other countries and continents must urgently create tangible, effective momentum for Cuba to be the first to be taken off the list of terror-supporting states (SSOT), for the blockade to be eased and circumvented, and finally obsolete and abolished!
>>> Attached is a list of numerous inspiring ideas for action.
UNBLOCK CUBA 2023 Noticias, sugerencias y movilización para un „Otoño Caliente“.
Hola queridos camaradas, queridos amigos de Cuba,
desde el evento de lanzamiento en línea con Fernando en Berlín en marzo, acciones individuales de Unblock Cuba se han llevado a cabo de nuevo en muchas ciudades y países.
Recientemente hemos estado apoyando la importantísima campaña internacional „¡Dejad vivir a Cuba!“ para recoger 1 millón de firmas para sacar a Cuba de la lista de EEUU de „Estados que apoyan el terrorismo“ (SSOT) > https://www.letcubalive.info/ Todos los grupos y activistas deberían por favor difundir esto.
Además, todos deberíamos apoyar la campaña bancaria „1c4cuba“, cuyo objetivo es auditar a los bancos por ejecutar o bloquear remesas relacionadas con Cuba (https://1c4cuba.eu/).
El 30 de agosto, el grupo organizador de UNBLOCK CUBA debatió las próximas actividades y hace las siguientes sugerencias:
ANTES: En la semana anterior a la votación de la ONU (1-2 Nov) debería haber de nuevo una semana intensiva: del 27 Oct al 2 Nov. En esta semana ANTES de la votación de la ONU deberían llevarse a cabo tantas y tan sensacionales actividades como sea posible. Proponemos un día de acción conjunta para el sábado 28 de octubre con el fin de aglutinar el impacto público transnacional.
DESPUÉS: Inmediatamente después del anuncio del resultado de la votación de la ONU, deben llevarse a cabo actividades de seguimiento el sábado 4 de noviembre, con el fin de llevar la difusión del resultado, hasta ahora mayoritariamente bloqueada, lo más ampliamente posible a los medios de comunicación y al público.
En ambas fases, debe intentarse acceder a los medios de comunicación adecuados e importantes, a políticos individuales y a organizaciones relevantes -también más allá de nuestro movimiento (¡!)-.
Al mismo tiempo, nuestras actividades de UNBLOCK CUBA deben sintonizar y llamar la atención sobre el Tribunal Internacional, que tendrá lugar en el Parlamento Europeo en Bruselas los días 16 y 17 de noviembre. También es urgente dirigirse a los medios de comunicación, al público y a la política al respecto, especialmente haciendo referencia a los efectos extraterritoriales, a las violaciones del derecho humano e internacional, a los perjuicios económicos, así como a la resistencia de todos nosotros.
Es importante utilizar nuestra página web común UNBLOCK-CUBA: https://www.unblock-cuba.org/ así como el Tel.: 030 / 53 63 55-10. Allí encontrará información actual y los informes / fotos de las acciones, allí todas nuestras actividades deben ser reportados brevemente (incl. Fotos). También se puede solicitar material aquí: .
Para coordinar las acciones y fechas propuestas – y otras propuestas – se propone una reunión online de UNBLOCK-CUBA a nivel europeo. Se celebrará junto con la importante reunión en línea de la Comisión Política del Tribunal: Jueves 14 de septiembre, 7pm (CET) o 1pm zona horaria cubana. Si desea asistir, por favor regístrese en: .
Todas nuestras acciones y las que se lleven a cabo en otros muchos países y continentes deben crear urgentemente un impulso tangible y efectivo para que Cuba sea la primera en ser retirada de la lista de Estados que apoyan el terrorismo (SSOT), para que se suavice y eluda el bloqueo y, finalmente, ¡sea obsoleta y abolida!
>>> Adjuntamos una lista de numerosas ideas inspiradoras para la acción.
UNBLOCK CUBA 2023 Nouvelles, suggestions et mobilisation pour un „automne chaud“
Bonjour chers camarades, chers amis de Cuba,
Depuis la réunion de lancement en ligne avec Fernando en mars à Berlin, des actions Unblock Cuba individuelles ont à nouveau été menées dans de nombreuses villes et pays.
Depuis peu, nous soutenons la très importante campagne internationale „Let Cuba live !“ visant à recueillir un million de signatures pour le retrait de Cuba de la liste américaine des „États soutenant le terrorisme“ (SSOT) > https://www.letcubalive.info/ Tous les groupes et militants sont invités à diffuser cette information.
De plus, nous devrions tous soutenir la campagne bancaire „1c4cuba“, qui a pour but de vérifier si les banques exécutent ou bloquent les virements en rapport avec Cuba (https://1c4cuba.eu/).
Le 30 août, le groupe d’organisation UNBLOCK CUBA a discuté des prochaines activités et fait les propositions suivantes :
AVANT : la semaine précédant le vote de l’ONU (1er et 2 novembre), une semaine intensive doit à nouveau avoir lieu : du 27 octobre au 2 novembre. Au cours de cette semaine AVANT le vote de l’ONU, le plus grand nombre possible d’activités sensationnelles doivent être menées. Nous proposons une journée d’action commune pour le samedi 28 oct. afin de concentrer l’impact public transnational. APRÈS : Immédiatement après l’annonce du résultat du vote de l’ONU, des activités de suivi doivent avoir lieu le samedi 4 novembre afin de diffuser le plus largement possible dans les médias et auprès du public la diffusion du résultat qui a été jusqu’à présent le plus souvent bloquée.
Dans les deux phases, il faut essayer d’avoir accès à des médias appropriés et importants, à des politiciens et à des organisations pertinentes, même au-delà de notre mouvement ( !).
En même temps, lors de nos activités UNBLOCK CUBA, nous devons attirer l’attention sur le Tribunal international qui aura lieu dans le cadre du Parlement européen à Bruxelles les 16 et 17 novembre. Il est urgent d’attirer l’attention des médias, de l’opinion publique et des politiques sur ce sujet, en particulier sur les effets extraterritoriaux, les violations des droits de l’homme et du droit international, les dommages économiques, ainsi que sur notre résistance à tous.
Il est important d’utiliser notre site web commun UNBLOCK-CUBA : https://www.unblock-cuba.org/ et tél. : 030 / 53 63 55-10. Vous y trouverez des informations actuelles et des rapports/images d’actions, toutes nos activités doivent y être brièvement rapportées (y compris des photos). Vous pouvez également y commander du matériel :
Afin de nous concerter sur les actions et dates proposées – et sur d’autres propositions – une réunion en ligne européenne UNBLOCK-CUBA est proposée. Elle aura lieu en même temps que l’importante réunion en ligne de la Commission politique du Tribunal : Jeudi 14 septembre à 19h (CET) ou 13h (fuseau horaire cubain). Si vous souhaitez y participer, veuillez vous inscrire à l’adresse suivante : .
Toutes nos actions, ainsi que celles qui se poursuivent dans de nombreux autres pays et continents, doivent de toute urgence donner une impulsion tangible et efficace pour que Cuba soit la première à être retirée de la liste des États soutenant le terrorisme (SSOT), pour que le blocus soit assoupli et contourné, et finalement obsolète et aboli !
>>> Vous trouverez en annexe une liste de nombreuses idées d’actions inspirantes.
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