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Bochum: Kuba in der Pandemie und unter der US-Blockade
19. Juli 2022 @ 19:30 CEST
Bahnhof Langendreer, Raum 6, Wallbaumweg 108, 44804 Bochum
Eintritt frei
mit
Rigoberto Zayas
Der Leiter der Abteilung Europa des ICAP (Kubanisches Institut für Völkerfreundschaft) in Havanna wird uns ein Update des durch Corona und US-Blockade gebeutelten Landes geben und über die daraus resultierende prekäre Versorgungslage berichten.
und
Dr. Francisco Durán,
Der Chef-Epidemiologe Kubas wurde in Kuba als „Dr. Nasobuco“ (Dr. Mund-Nasenschutz) weithin bekannt durch seine tägliche Fernsehsendung, in der er über das aktuelle Pandemiegeschehen informierte und über die Maßnahmen der Regierung bei der Pandemiebekämpfung aufklärte.
Eine Veranstaltung der Humanitären Cubahilfe e.V. HCH
in Kooperation dem Netzwerk Cuba e.V. und der FG BRD-Kuba-Essen
Humanitäre Cuba Hilfe e. V.
Humanitäre, soziokulturelle & medizinische Projekte
Maischützenstr.34, 44805 Bochum www.hch-ev.de, , Fon 0234-51621949
„Es kommt nicht darauf an, den Menschen der Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen.“ Jean Ziegler
Aber solange es ist, wie es ist, helfen wir, wo, wie und wann immer wir können.
Als gemeinnütziger Verein können wir Spendenquittungen ausstellen: IBAN: DE52 4405 0199 0091 0160 36 Sparkasse Dortmund
Die HCH ist als Herausgeber für den Flyerinhalt allein verantwortlich