Alles, was die Wissenschaft produziert, muss sich im nationalen Fortschritt widerspiegeln
Der Präsident der Republik Miguel Díaz-Canel Bermúdez legte bei seinem Regierungsbesuch in Santiago de Cuba einen Stopp zum Austausch mit den Leitern, den Forschern, den Absolventen und Studenten der Universität del Oriente ein
Autor: Eduardo Palomares Calderón |
oktober 16, 2020 09:10:50
SANTIAGO DE CUBA.— Im Rahmen des proaktiven Handelns der kubanische Regierung, das die wissenschaftliche Produktion und deren Verbindung mit den übrigen produktiven Sektoren des Landes vervielfachen soll, um so konkrete Auswirkungen auf die Wirtschaft zu erreichen, legte der Präsident der Republik Miguel Díaz-Canel Bermúdez bei seinem Regierungsbesuch in Santiago de Cuba einen Stopp zum Austausch mit der Leitung, den Forschern, den Absolventen und Studenten der Universität del Oriente ein.
Der kubanische Staatschef erfuhr dabei, wie stark diese Universität in die Strategie der Nahrungsmittelbeschaffung eingebunden ist und zwar durch die Anwendung von etwa 30 wissenschaftlichen Ergebnissen, die in unterschiedlichen Projekten der verschiedenen Fachgebiete umgesetzt wurden, an denen 3.330 Studenten beteiigt waren.
Auf die neu geschaffenen Räume eingehend, die der Evaluierung der Auswirkungen dienen und die Koordinierung der wissenschaftlichen Programmen und die der technologischen Entwicklung festlegen, die im Land stattfinden, sagte er, dass es noch viele Lücken gebe, aber bereits Beiträge von Forschern eingeflossen seien, was in allen Organen der zentralen Staatsverwaltung zur Schaffung von von technischen Beratungsräten geführt habe, an denen Experten der Wissenschaftsakademie Kubas und Forscher aus den Universitäten beteiligt seien.
„All dies“, betonte er, „ erfolgte mit einem sektorenübergreifenden Ansatz, unter Beteiligung des gesamten Wissens, wobei auch die Sozialwissenschaften einen entscheidende Rolle spielen und wurde bei der Bekämpfung von COVID-19 auf die Probe gestellt, wo wir für den Entwurf der Strategie die Experten der wissenschaftlichen Einrichtungen hinzugezogen haben.
Dies hat zu über 700 Forschungen im Land geführt, zu neuen klinischen Studien, zur Stärkung der Protokolle zur Behandlung der Patienten und um diese nachzuhalten, treffen wir uns jede Woche mit diesen Wissenschaftlern und Experten zu einem Erfahrungsaustausch, der auf andere Bereiche übertragen wurde, wie die Treffen der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Nahrungsmittelüroduktion“.