Autor: Granma |

Der Führer der kubanischen Revolution, Armeegeneral Raúl Castro Ruz, hat am Sonntagmittag den Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei und Präsidenten der Republik Kuba, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, empfangen, der aus New York kommend in Havanna eintraf, nachdem er dort an der 78. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen teilgenommen hatte.
Am Internationalen Flughafen José Martí wurde das Staatsoberhaupt von Premierminister Manuel Marrero Cruz, dem Vizepräsidenten der Republik Salvador Valdés Mesa und dem Sekretär für Organisation des Zentralkomitees Roberto Morales Ojeda, willkommengeheißen.
Während seines Aufenthalts in New York hielt der kubanische Staatschef Reden bei der Generaldebatte der Versammlung, bei den Gipfeltreffen zu den Zielen für Nachhaltige Entwicklung und zum Klimaschutz sowie bei anderen hochrangigen Treffen zur Entwicklungsfinanzierung und zur Prävention und Reaktion auf Pandemien.
Díaz-Canel traf auch mit religiösen Führern verschiedener christlicher Konfessionen, mit Künstlern und Kulturschaffenden, mit in den Vereinigten Staaten lebenden Kubanern, mit Fachleuten aus Wissenschaft und Technik sowie mit Ärzten und anderen aus dem Gesundheitsbereich in den Vereinigten Staaten zusammen.
Diese Woche in New York war auch Schauplatz von Treffen mit den Delegationsleitern aus Kenia, St. Lucia, Vietnam, Algerien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien.
Diese intensiven Tage endeten mit einer bewegenden Solidaritätsveranstaltung, der von der Bewegung The People’s Forum organisiert wurde und an dem mehr als 800 Personen teilnahmen, die ein Ende der Blockade und der Sanktionen gegen Kuba und Venezuela forderten.
ES WAREN TAGE DES SIEGES BEI DEN VEREINTEN NATIONEN
„Er erinnerte daran, dass er bei seiner Ankunft in New York gesagt hatte, dass „Kuba dank Ihrer Arbeit einen guten Auftritt in der Generalversammlung der Vereinten Nationen und einen Sieg auf politischem Gebiet erringen würde, und das haben wir erreicht“, heißt es auf der Website des Präsidenten.
Er drückte seine Zufriedenheit über die Treffen mit Vertretern verschiedener Sektoren der US-Gesellschaft aus, bei denen die Beziehungen vertieft wurden. „Kuba nimmt wieder einmal eine Spitzenposition in den internationalen Beziehungen ein, eine Spitzenposition unter den Ländern des Südens, und das ist auch Ihr Verdienst“, bekräftigte er.