Autor: Redacción Nacional |

Es waren nicht nur die Verteidigungsräte der Gemeinden, Provinzen oder Zonen, sondern ganz Kuba war im Einsatz für das Leben seiner Bevölkerung. Die Naturgewalten haben das Land erneut heimgesucht, diesmal mit heftigen Regenfällen, die einen großen Teil des Ostens bis hin zur Provinz Camagüey unter Wasser setzten. Aber die Regenfälle trafen ein Land, das vorbereitet und vorausschauend war und das sich bereits auf dem Weg der Erholung befindet.

Als sich abzeichnete, dass sich die Situation verschlimmern würde, setzte die Führung des Landes eine Arbeitsgruppe der Regierung unter der Leitung des stellvertretenden Premierministers Jorge Luis Tapia und mehreren Ministern ein, die in die gefährdeten Gebiet entsandt wurde. Auch die Parteiführung war dort mit den Mitgliedern des Sekretariats des Zentralkomitees, Joel Queipo, Félix Duarte und Jorge Luis Broche, präsent.

So waren die obersten Behörden ständig über die Geschehnisse in den einzelnen betroffenen Ortschaften informiert, so dass Analysen vorhanden und Entscheidungen getroffen werden konnten. Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, sprach ihnen, den lokalen Behörden und den Einrichtungen, die in diesen schwierigen Stunden mitwirkten, sowie den Bewohnern der am stärksten betroffenen Gebiete seine Anerkennung aus.

Inmitten der Spannungen, als wahre Sturzbäche das Leben bedrohten, kamen die Streitkräfte und die Kräfte des Innenministeriums , um die Evakuierung durchzuführen. Wieder einmal haben die Luftlandetruppen der Revolutionären Streitkräfte die wichtigste Schlacht geschlagen, den Schutz ihres Volkes.

Tapia selbst teilte auf seinem Twitter-Account mit, dass die Hubschrauber, die das Gebiet von Pilón in der Provinz Granma zur Überprüfung der Lage überflogen, zwei hochschwangere Frauen abholten, damit sie medizinisch versorgt werden konnten.

Es waren viele, und jetzt bei der Wiederherstellung wird es viele, viele Hände geben, die dabei helfen werden. Es waren die der Führung der Kommunistischen Partei, die nicht nur redet , sondern sich an die Seite ihres Volkes stellt, die der Regierung, die der Jugendlichen, die in der UJC zusammengeschlossen sind, die der Nachbarn, die der Frauen, die der Arbeiter.

Díaz-Canel brachte seine Solidarität mit den betroffenen Familien zum Ausdruck und bekräftigte: „Wir werden uns erholen, niemand wird hilflos zurückgelassen“.