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Espacio “Lecciones de manipulación” en Cubainformación TV

Baseball und Freiheit… made in Miami

Übersetzung und Untertitel: Angelika Becker

José Manzaneda, Koordinator von Cubainformación.

Stellen Sie sich vor, die Baseball-Auswahl der USA würde in Kuba spielen, und seitens der Organisationen der kubanischen Revolution würden Proteste dagegen organisiert, weil dies eine „Mannschaft des Imperialismus und der Blockade“ gegen die Insel ist. Stellen Sie sich vor, der Gouverneur von Havanna würde die Bevölkerung dazu animieren, das Stadion Lateinamerikas mit Plakaten zu füllen, und dass Presse und Fernsehen ohne Unterlass wiederholen, dass die Baseball-Spieler ein mörderisches Imperium repräsentieren, das Völkermord praktiziert, eine Plutokratie und ein Regime ist, das die Menschenrechte verletzt.

Dies würde eine haarsträubende Politisierung des Baseball bedeuten, außerdem eine Ungerechtigkeit den Sportlern gegenüber, was einen großen politischen und medialen Skandal hervorrufen würde.

Aber wenn dies umgekehrt passiert, ist diese Politisierung und Ungerechtigkeit keinen Skandal wert. Wie es zum Beispiel am vergangenen Sonntag passiert ist, in Miami, bei der Partie Kuba – USA des Clásico Mundial des Baseballs.

Dort haben die lokalen Autoritäten, die anticastristische Ultrarechte und die Kommunikationsmedien eine ständige Belagerung der kubanischen Mannschaft praktiziert, da „sie das repressive Castro-Regime repräsentiert“ (1) (2).

Einen Tag vor der Partie forderte der Moderator des Kanals América TV sogar das Verbot der Partie, indem er im Vorbeigehen … Russland in den politischen Eintopf warf (3). „Wir haben uns gefragt, kann man sie nicht verbieten (die Partie)? Das Stadion ist doch öffentlich oder ist es privat?“ So fragte Juan Manuel Cao. „Das Stadion ist öffentlich, der Eigentümer ist der Finanzchef von Miami-Dade“, antwortete der Ex-Bürgermeister des genannten Finanzchefs Carlos Giménez. „Das ist ein Ausdruck, den man zu Zeiten von Obama benutzte“, fuhr der Journalist fort, „die ‚Baseball-Politik‘. Tatsächlich veranstaltete Obama ein Pelota-Spiel (in Kuba). (…) Das war ein Teil der Annäherung, (die sich) gegen die Logik richtete, weil Kuba weiterhin ein Verbündeter Russlands ist“.

Die lächerlichsten Anticastristen zerstörten mit einer Straßenwalze Schlaghölzer und Handschuhe der kubanischen Mannschaft, andere unterstützen mit ihren Schreien die gegnerische Mannschaft, die der USA! (4) „Wir erwarten, dass die Castro-Diktatur auf diesem Spielfeld geschlagen wird“, sagte der „Dissident“ Antúnez (5).

Der Bürgermeister von Miami, Francis Suárez, informierte darüber, dass sein Druck auf die Mannschaft der Marlins, die das Stadion verwaltet, Ergebnisse gezeigt hat: niemandem würde der Zutritt verwehrt mit „Plakaten (…) und T-Shirts mit der Aufschrift „Patria y Vida – Vaterland und Leben“ (6). Er ist im Spiel, versichert er, „der Virus des Sozialismus und des Kommunismus, der ein Betrug ist“, und warf in den Eintopf einen neuen Feind: die „Verwicklung Chinas in der westlichen Sphäre“.

Suárez klagte an, dass „die Leute in Kuba sich nicht frei äußern können“ gegenüber der „Freiheit als Grundrecht in den USA“. Freiheit? Wir werden sehen.

Den Baseballspielern der kubanischen Mannschaft, die in den USA wohnen, wurde verboten, vorher auf die Insel zu reisen, um an den vorherigen Trainings teilzunehmen, und wenn sie gesiegt haben würden, hätten sie den Triumph auch nicht in ihrem Land feiern können (7).

Die Furcht vor einem Boykott führte dazu, dass etliche kubanische Spieler in den USA abgesagt haben, für ihr Land zu spielen (8), und die, die zugesagt haben, sind von den Medien vollkommen ins Abseits gestellt worden, eben aus diesem Grund. Die einzigen, die von ihren „Recht der freien Meinungsäußerung“ Gebrauch gemacht haben, sind diejenigen, die den Diskurs des Hasses gegen Kuba wiederholt haben (9).

Und das, was definitiv am meisten die in Miami stört, ist, dass sich in Kuba ein Wandel vollzieht, den sie einst von der Insel forderten. Ja, in der kubanischen Wirtschaft wächst die private Initiative. Unterstützt man diesen Sektor seitens des Südens in Florida? Nein, man richtet ihn zugrunde (10). Das ist es nämlich, was mit den Sanktionen von Trump auf Initiative der Mafia von Miami passiert, mit Reisen und Kreuzfahrtschiffen auf die Insel, was dazu geführt hat, dass Dutzende von auf den Tourismus ausgerichtete Familienunternehmen schließen mussten.

2018 hat Kuba ein Abkommen mit den großen Baseball-Ligen der USA geschlossen, auf Grundlage dessen kubanische Ballspieler im Norden ohne Schwierigkeiten spielen könnten (11). Ist es denn dieses, was sie in Miami fordern? Natürlich nicht. Die Mafia brachte Trump dazu, dieses Abkommen zu verbieten, weil ein kleiner Prozentsatz dazu bestimmt war, den Breitensport der Insel zu finanzieren (12). Heute setzt sich diese Geschichte genauso wie vorher fort: um Zugang zu den großen Ligen zu haben, müssen die Kubaner sich von ihrem Verband lossagen, ihren Wohnsitz in den USA nehmen, keine Steuern an die Insel zahlen und erklären, dass sie kein Mitglied der kommunistischen Partei sind (13). Und dies alles im Land der „Freiheit als Grundrecht“.

Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass die neue Regelung der Föderation des kubanischen Baseballs, auch professionelle Ballspieler, die in anderen Ländern wohnen, zu integrieren, in Miami ebenfalls boykottiert wird (14).

Sicher gehörte der Kanal CNN auf Spanisch zu den Medien, die am hartnäckigsten die politisierte Belagerung der kubanischen Mannschaft betrieb.So versuchte er verständlich zu machen, was niemand bei diesen Intrigen verstehen kann: dass ein leidenschaftlicher kubanischer Anhänger des Baseballs, der in Havanna oder in la Luna/Miami lebt, gegen die Mannschaft seines eigenen Landes ist (15). Hören Sie: „Für diese Personen, die dies nicht verstehen können, die vielleicht in Argentinien, Mexiko oder in irgendeinem anderen Ort der Karibik zuschauen, die diesen politischen Kontext nicht verstehen, wie könntest Du dies als Kubaner auf sehr einfache Weise erklären?“, fragte die kubanische anticastristische Journalistin Elizabeth Pérez den kubanischen anticastristischen Journalisten Alfre Àlvarez. Der antwortete: „Gut, das ist sehr einfach, während all dieser Jahre, in denen in Kuba eine Diktatur existiert, ist es die kubanische Regierung, die die Verantwortung für die Bildung dieser Mannschaften von Ballspielern trägt. (…) Es ist also eine Mannschaft, die nicht uns repräsentiert, weil es eine Mannschaft ist, die von der Kubanischen Föderation des Baseballs organisiert und vorbereitet wurde“.

Klar ist, in Kuba, einem Land – so sagen sie uns – wo es Zensur gibt, da übertrug man integer diese Partie, einschließlich der Plakate und der antikommunistischen Chöre (16).

Es gibt welche, die versichern, dass Miami eine mafiöse Diktatur ist. Und andere, dass es eine Psychiatrie für Faschisten ist.

Béisbol y libertad… made in Miami

José Manzaneda, coordinador de Cubainformación.- Imaginen que la selección de béisbol de EEUU juega en Cuba y, desde las organizaciones de la Revolución cubana, se organizan protestas en su contra, por ser el “equipo del imperialismo y del bloqueo” contra la Isla. Imaginen que el gobernador de La Habana anima a la población a llenar de carteles el Estadio Latinoamericano, y que la prensa y televisión repiten, sin cesar, que los beisboleros representan a un imperio genocida y asesino, a una plutocracia y a un régimen violador de los derechos humanos.

Sería, además de una injusticia contra unos deportistas, una estúpida politización del béisbol que generaría un gran escándalo político y mediático.

Pero si esto ocurre al revés, la politización y la injusticia no equivalen a escándalo. Como ejemplo, lo ocurrido este domingo, en Miami, en el partido Cuba-EEUU del Clásico Mundial de Béisbol.

Allí, las autoridades locales, la ultraderecha anticastrista y los medios de comunicación ejercieron un acoso permanente contra el equipo de Cuba, por “representar al régimen represor castrista” (1) (2).

Un día antes del partido, el presentador del canal América TV pedía, incluso, la prohibición del partido, metiendo de paso en el potaje político… ¡a Rusia! (3): “Nos hemos preguntado, ¿no se podría impedir (el partido)? Porque ¿el estadio es público o es privado?”, preguntaba Juan Manuel Cao. “El estadio es público, el dueño es el condado de Miami-Dade”, respondía el ex alcalde de dicho condado Carlos Giménez. “Es un término que se usó en la época de Obama –continuó el periodista-, la `política del béisbol´. De hecho, Obama fue a un juego de pelota (en Cuba). (…) Forma parte de todo este acercamiento (que está) en contra de la lógica, porque Cuba sigue siendo un aliado de Rusia”.

Los anticastristas más ridículos destruían, con una apisonadora, bates y guantes del equipo Cuba, y otros apoyaban con sus gritos ¡al equipo contrario, al de EEUU! (4). „Esperamos que la dictadura castrista sea derrotada en este terreno de juego“, declaraba el “disidente” Antúnez (5).

El alcalde de Miami, Francis Suárez, informaba de que sus presiones sobre el equipo de los Marlins, que gestiona el estadio de juego, habían dado resultado: a nadie se le impediría ingresar “con pancartas (…) y camisetas” con “la inscripción `Patria y vida’“ (6). Está en juego, aseguraba, „el virus del socialismo y del comunismo, que es un engaño“, y metía en el potaje a un nuevo enemigo: la “involucración de China en el hemisferio occidental”.

Suárez denunciaba que en Cuba „la gente no puede expresarse libremente“, frente a “la libertad como un derecho fundamental en EEUU”. ¿Libertad? Veamos.

A los beisboleros del equipo Cuba que residen en EEUU se les prohibió viajar a la Isla para los entrenamientos previos y, de haber vencido, tampoco habrían podido celebrar el triunfo en su país (7).

El miedo al boicot hizo que varios de los jugadores cubanos en EEUU renunciaran a competir por su país (8), y los que aceptaron se han apartado completamente de los medios, por la misma razón. Los únicos que han hecho uso de la “libertad de expresión” son aquellos que repiten el discurso de odio contra Cuba (9).

Y es que, definitivamente, lo que más molesta en Miami es que en Cuba se produzcan los cambios que un día exigieron a la Isla. Si, en la economía cubana, crece la iniciativa privada, ¿se apoya a este sector desde el sur de la Florida? No, se le hunde (10). Es lo que ocurrió con las sanciones de Trump, a iniciativa de la mafia de Miami, a viajes y cruceros a la Isla, que obligaron a cerrar a decenas de negocios turísticos familiares.

En 2018, Cuba llegó a un acuerdo con las Grandes Ligas de Béisbol de EEUU, por el que ya los peloteros cubanos jugarían en el Norte sin problemas (11). ¿No es lo que exigían en Miami? Pues no. La mafia obligó a Trump a prohibir ese acuerdo, porque destinaba un pequeño porcentaje al deporte base de la Isla (12). Hoy, la cosa sigue exactamente igual: para acceder a las Grandes Ligas, los cubanos deben romper con su federación, residir fuera de Cuba, no pagar impuestos en la Isla y declarar su no afiliación comunista (13). Todo, en el país de “la libertad como derecho fundamental”.

Por eso, no es extraño que el nuevo cambio adoptado por la Federación Cubana de Béisbol, el de integrar a peloteros profesionales residentes en otros países, sea también boicoteado en Miami (14).

Por cierto, el canal CNN en español fue uno de los medios más recalcitrantes en el acoso politizado al equipo Cuba. Así trataba de hacer entender lo que nadie, en sus cabales, puede entender: que un aficionado cubano de béisbol, resida en La Habana o en la Luna, esté en contra del equipo de su país (15). Escuchen: “Para esas personas que no entienden, que quizás nos ven en Argentina, México o en algún lugar del Caribe, que no entienden el contexto político, ¿cómo podrías tú, de manera muy sencilla, siendo cubano, explicarlo?”, preguntaba la periodista cubana anticastrista Elizabeth Pérez al periodista cubano anticastrista Alfre Álvarez. Que respondía: “Bueno, es muy sencillo, durante todos los años que en Cuba existe una dictadura, el gobierno cubano es el que se ha encargado de hacer estos equipos de pelota. (…) Es un equipo que no nos representa, porque es un equipo que ha sido organizado y preparado por la Federación Cubana de Béisbol”.

Por cierto, en Cuba, el país donde -nos dicen- hay censura, se transmitió íntegro el partido, incluidos carteles y coros anticomunistas (16).

Hay quien asegura que Miami es una dictadura mafiosa. Otros, que es un psiquiátrico para fascistas.

Baseball e libertà… made in Miami

José Manzaneda, coordinatore di Cubainformación

Traduzione: Francesco Monterisi

Immaginate che la squadra di baseball USA giochi a Cuba e, dalle organizzazioni della Rivoluzione cubana, si organizzino proteste contro di essa, per essere la „squadra dell’imperialismo e del blocco“ contro l’isola. Immaginate che il governatore dell’Avana incoraggi la popolazione a riempire di manifesti lo Stadio Latinoamericano, e che la stampa e la televisione ripetano, incessantemente, che i giocatori di baseball rappresentano un impero genocida e assassino, una plutocrazia e un regime che viola i diritti umani.

Sarebbe, oltre ad un’ingiustizia nei confronti degli atleti, una stupida politicizzazione del baseball che genererebbe un grande scandalo politico e mediatico.

Ma se questo accade al contrario, politicizzazione e ingiustizia non equivalgono a scandalo. Ad esempio, quanto accaduto questa domenica, a Miami, nella partita Cuba-USA del Classico Mondiale di Baseball.

Lì, le autorità locali, l’estrema destra anticastrista ed i media hanno esercitato una vessazione costante contro la squadra cubana, per „rappresentare il regime repressivo castrista“ (1) (2).

Un giorno prima della partita, il presentatore del canale América TV ha persino chiesto la messa al bando della partita, aggiungendo nel minestrone politico… la Russia! (3): “Ci siamo chiesti, non si potrebbe impedire (la partita)? Perché lo stadio è pubblico o è privato?”, chiedeva Juan Manuel Cao. „Lo stadio è pubblico, il proprietario è la contea di Miami-Dade“, ha risposto l’ex sindaco di quella contea, Carlos Giménez. “E‘ un termine che si usava all’epoca di Obama –proseguiva il giornalista-, ‚la politica del baseball‘. In effetti, Obama è andato a una partita di baseball (a Cuba). (…) Fa parte di tutto questo riavvicinamento (che è) contro la logica, perché Cuba continua ad essere un alleato della Russia“.

Gli anti-castristi più ridicoli distruggevamo, con un rullo compressore, mazze e guanti della squadra cubana, e altri sostenevano con loro grida la squadra avversaria, quella USA! (4). „Speriamo che la dittatura castrista venga sconfitta su questo terreno da gioco“, dichiarava il „dissidente“ Antúnez (5).

Il sindaco di Miami, Francis Suárez, riferiva che le sue pressioni sulla squadra dei Marlins, che gestisce lo stadio, avevano dato risultato: a nessuno sarebbe stato impedito di entrare „con striscioni (…) e magliette“ con „la scritta ‘Patria e vita’» (6). E’ in gioco, assicurava, «il virus del socialismo e del comunismo, che è un inganno», e metteva nel minestrone un nuovo nemico: «l’ingerenza della Cina nell’emisfero occidentale».

Suárez denunciava che a Cuba „le persone non possono esprimersi liberamente“, di fronte alla „libertà come diritto fondamentale negli Usa“. Libertà? Vediamo.

Ai giocatori di baseball della squadra cubana che risiedono negli USA è stato proibito recarsi nell’isola per i precedenti allenamenti e, se avessero vinto, non avrebbero neppure potuto festeggiare la vittoria nel loro paese (7).

La paura del boicottaggio ha fatto sì che diversi giocatori cubani negli USA rinunciassero a competere per il proprio paese (8), e quelli che hanno accettato si sono ritirati completamente dai media, per lo stesso motivo. Gli unici che hanno fatto uso della “libertà di espressione” sono quelli che ripetono discorsi di odio contro Cuba (9).

Ed è che, sicuramente, ciò che più infastidisce Miami è che a Cuba si producano i cambi che un giorno hanno richiesto all’Isola.Se, nell’economia cubana, cresce l’iniziativa privata, questo settore è sostenuto dal sud della Florida? No, lo si affonda (10). È quello che è successo con le sanzioni di Trump, su iniziativa della mafia di Miami, su viaggi e crociere nell’Isola, che hanno costretto alla chiusura decine di attività turistiche familiari.

Nel 2018, Cuba ha raggiunto un accordo con la Major League Baseball USA, in base al quale i giocatori cubani avrebbero giocato nel Nord senza problrmi (11). Non è quello che chiedevano a Miami? Beh no. La mafia ha costretto Trump a vietare quell’accordo, perché destinava una piccola percentuale allo sport di base dell’Isola (12). Oggi le cose rimangono esattamente le stesse: per accedere alla Major League, i cubani devono rompere con la loro federazione, risiedere fuori Cuba, non pagare le tasse sull’isola e dichiarare la loro non affiliazione comunista (13). Tutto, nel Paese della “libertà come diritto fondamentale”.

Non è strano, quindi, che il nuovo cambio adottato dalla Federazione Cubana di Baseball, quello di integrare giocatori di baseball professionisti residenti in altri paesi, sia anche boicottato in Miami (14).

A proposito, il canale CNN in spagnolo è stato uno dei media più accaniti nelle vessazioni politicizzate alla squadra cubana. In questo modo ha cercato di far capire quello che nessuno, sano di mente, può capire: che un tifoso cubano di baseball, residente all’Avana o sulla Luna, sia contro la squadra del suo paese (15). Ascoltate: „Per quelle persone che non capiscono, che forse ci vedono in Argentina, Messico o da qualche parte nei Caraibi, che non capiscono il contesto politico, come potresti tu, in modo molto semplice, essendo cubano, spiegarlo?“ domandava la giornalista cubana anti-castrista Elizabeth Pérez al giornalista cubano anti-castrista Alfre Álvarez. Chi rispondeva: “Bene, è molto semplice, durante tutti gli anni che a Cuba esiste una dittatura, il governo cubano è quello che si è incaricato di fare queste squadre di baseball. (…) È una squadra che non ci rappresenta, perché è una squadra che è stata organizzata e preparata dalla Federazione Cubana di Baseball”.

A proposito, a Cuba, il paese dove -ci dicono- c’è la censura, è stata trasmessa l’intera partita, compresi manifesti e cori anticomunisti (16).

C’è chi dice che Miami è una dittatura mafiosa. Altri, che è un ospedale psichiatrico per fascisti.

Espace „Leçons de manipulation“ sur Cubainformación TV

Coordination des sous-titres : Antonio Garcia Moreno.

Traduction et sous-titrage : Rose-Marie LOU

Baseball et liberté… made in Miami

José Manzaneda, coordinateur de Cubainformación.

– Imaginez que l’équipe de baseball des Etats-Unis joue à Cuba et que les organisations de la Révolution cubaine, organisent des manifestations contre elle, parce que c’est „l’équipe de l’impérialisme et du blocus“ contre l’île. Imaginez que le gouverneur de La Havane encourage la population à remplir le stade latino-américain de banderoles, et que la presse et la télévision répètent en continu que les joueurs de baseball représentent un empire génocidaire et meurtrier, une ploutocratie et un régime qui viole les droits de l’homme.

Ce serait, en plus d’une injustice à l’égard des sportifs, une politisation stupide du baseball qui provoquerait un grand scandale politique et médiatique.

Mais si c’est l’inverse qui se produit, la politisation et l’injustice ne donnent pas lieu à scandale. À titre d’exemple, voici ce qui s’est passé dimanche à Miami, lors du match Cuba-USA du Classique mondial de baseball.

Là-bas, les autorités locales, l’extrême-droite anticastriste et les médias ont exercé un harcèlement non-stop contre l’équipe cubaine, car elle „représente le régime répressif castriste“ (1) (2).

Un jour avant le match, le présentateur de la chaîne America TV a même demandé l’interdiction du match, en rajoutant au passage dans le potage politique… la Russie ! (3) : „Nous nous sommes demandés, si on ne pourrait-on pas empêcher (le match)? Parce que, ce stade, il est public ou privé ?“ a demandé Juan Manuel Cao. „Le stade est public, le propriétaire est le comté de Miami-Dade“, a répondu l’ancien maire du comté, Carlos Giménez. „Il s’agit d’une clause utilisée à l’époque d’Obama, a continué le journaliste, la `politique du baseball. En fait, Obama est allé à un match de baseball (à Cuba). (…) Ça faisait partie de tout ce rapprochement (qui est) contraire à la logique, puisque Cuba reste un allié de la Russie“.

Les anticastristes les plus ridicules ont détruit, au rouleau compresseur, des battes et des gants de l’équipe Cuba, et d’autres ont soutenu à grands cris l’équipe adverse, l’équipe des Etats-Unis ! (4). “ Nous espérons que la dictature castriste sera vaincue sur ce terrain“, a déclaré le „dissident“ Antunez (5).

Le maire de Miami, Francis Suarez, a informé que ses pressions sur l’équipe des Marlins, qui gère le stade, avaient porté leurs fruits : personne ne serait empêché d’entrer „avec des banderoles (…) et des t-shirts“ avec „l’inscription `Patria y vida“(6). Ce qui est en jeu, a-t-il assuré, c’est „le virus du socialisme et du communisme, qui est une tromperie“, et il a rajouté au potage un nouvel ennemi : „l’implication de la Chine dans l’hémisphère occidental“.

Suarez a dénoncé qu’à Cuba „les gens ne peuvent pas s’exprimer librement“, alors que „la liberté est un droit fondamental aux Etats-Unis“. Liberté ? Voyons voir.

Les joueurs de l’équipe cubaine résidant aux États-Unis se sont vu interdire de se rendre sur l’île pour les entraînements de préparation et, s’ils avaient gagné, ils n’auraient pas pu, non plus, célébrer la victoire dans leur pays (7).

La peur du boycott a poussé plusieurs joueurs cubains vivant aux États-Unis à renoncer à jouer pour leur pays (8), et ceux qui ont accepté se sont vus complètement écartés des médias pour la même raison. Les seuls à avoir fait usage de la „liberté d’expression“ sont ceux qui ont répété le discours de haine contre Cuba (9).

En fait, ce qui dérange le plus à Miami, c’est qu’à Cuba se produisent les changements qu’un jour ils ont exigés de l’île. Si, dans l’économie cubaine, l’initiative privée se développe, est-ce que ce secteur est soutenu au sud de la Floride ? Non, on l’enfonce (10). C’est ce qui s’est passé avec les sanctions de Trump, à l’initiative de la mafia de Miami, contre les voyages et les bateaux de croisières vers l’île, qui ont obligé des dizaines d’entreprises touristiques familiales à fermer.

En 2018, Cuba était arrivée à un accord avec les Grandes Ligues de Baseball des États-Unis, en vertu duquel les joueurs cubains joueraient sans problème dans le pays du Nord (11). Est-ce que ce n’est pas ce qu’ils exigeaient à Miami ? Et bien non. La mafia a obligé Trump à annuler cet accord, parce qu’un petit pourcentage était consacré au sport de base de l’île (12). Aujourd’hui, la situation reste exactement la même : pour accéder aux Grandes Ligues, les Cubains doivent rompre avec leur fédération, résider hors de Cuba, ne pas payer d’impôts sur l’île et déclarer leur non-affiliation communiste (13). Tout ça dans le pays de „la liberté comme droit fondamental“.

Il n’est donc pas surprenant que le nouveau changement adopté par la Fédération cubaine de baseball, qui consiste à intégrer des joueurs de base-ball professionnels résidant dans d’autres pays, soit également boycotté à Miami (14).

Par ailleurs, la chaîne CNN en espagnol a été l’un des médias les plus acharné dans le harcèlement politisé de l’équipe Cuba. Elle a ainsi essayé de faire comprendre ce que personne, ayant toute sa tête, ne peut comprendre : qu’un supporter cubain de baseball, résidant à La Havane ou sur la Lune, soit contre l’équipe de son pays (15). Écoutez : „Pour ceux qui ne comprennent pas, qui nous regardent peut-être depuis l’Argentine, le Mexique ou quelque part dans les Caraïbes, qui ne comprennent pas le contexte politique, comment pourrais-tu l’expliquer, puisque tu es cubain, de manière très simple ?“ a demandé la journaliste cubaine anticastriste Elizabeth Pérez au journaliste cubain anticastriste Alfre Álvarez. Il a répondu : „Eh bien, c’est très simple, depuis toutes ces années qu’existe la dictature à Cuba, c’est le gouvernement cubain qui s’est chargé de constituer ces équipes de baseball. (…) C’est une équipe qui ne nous représente pas, parce que c’est une équipe qui a été organisée et préparée par la Fédération Cubaine de Baseball“.

D’ailleurs, à Cuba, le pays où, nous dit-on, il y a censure, le match a été retransmis en intégralité, y compris les banderoles et les chœurs anticommunistes (16).

Certains prétendent que Miami est une dictature mafieuse. D’autres, que c’est un asile psychiatrique pour fascistes.

Netzwerk Cuba – informationsbüro – e.V.

Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker (Che Guevara)

Béisbol y libertad… made in Miami (+Italiano/Français/Deutsch)

Baseball und Freiheit… made in Miami

Béisbol y libertad… made in Miami

Baseball e libertà… made in Miami

Baseball et liberté… made in Miami

Anstehende Veranstaltungen

Berlin: Die neue Generation kubanischer Fotograf:innen

2. kubanische Filmtage in Düsseldorf