Autor: Redacción Cultural |

Die Botschaft von kubanischen Wissenschaftlern, Pädagogen, Journalisten, Schriftstellern und Künstlern an ihre Kollegen aus anderen Ländern, die vor wenigen Tagen im Kulturmagazin La Jiribilla veröffentlicht wurde, hat inzwischen mehr als 1.100 Unterschriften und drückt die Gefühle der Zivilgesellschaft der Nation aus, in diesem Fall von Unterzeichnern aus dem ganzen Land.

Dies sei „ein souveränes und würdiges Dokument, das das Wesen der kubanischen Nation verteidigt“, betonte der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, auf seinem Twitter-Account. Er fügte hinzu, dass der Aufruf von 90 Intellektuellen, Künstlern und sozialen Aktivisten aus 16 Ländern unterstützt worden sei.

Laut einem Bericht von La Jiribilla weist die Liste mehr als 50 nationale Preise für verschiedene künstlerische Manifestationen sowie Philosophie und Geschichte auf, und mehrere Journalisten, die mit dem José Martí-Nationalpreis für Journalismus ausgezeichnet wurden.

Unter den Unterschriften, die nach der Veröffentlichung des Dokuments hinzugefügt wurden, befinden sich die Wissenschaftler Jorge Berlanga, Guadalupe Guzmán und Miguel Limia, die Pädagogen Gilberto García Batista und Marta Prieto, die Journalisten Luis Sexto, Randy Alonso und Rosa Miriam Elizalde, die Schriftsteller Antón Arrufat und Reynaldo González sowie die Künstler Pancho Amat, Haila María Mompié, Bobby Carcassés, Rosario Cárdenas, Manuel Pérez Paredes, Isabel Santos, Eslinda Núñez, Zaida del Río, Roberto Diago und Eduardo Roca Salazar (Choco) – Persönlichkeiten von großem öffentlichen Renommee.

Die internationale Unterstützung wird angeführt von Persönlichkeiten wie Frei Betto, Ignacio Ramonet, Atilio Borón, Salim Lamrani, Cecilia Todd, María Eugenia Mudrovcic, Fernando Buen Abad und Héctor Díaz Polanco sowie anderen, die sich nachweislich für die kubanische Revolution eingesetzt haben.

Die bösartige Reaktion einiger Konterrevolutionäre in den sozialen Netzwerken, die sofort in den von der Regierung der Vereinigten Staaten finanzierten Medien ihr Echo fanden, zeigt die Wirkung des Dokuments, das seinerseits von der kubanischen Presse reproduziert und in verschiedenen regelmäßigen Radiospots und im nationalen Fernsehen kommentiert wurde .