Autor: Nuria Barbosa León |

Eine internationale Kampagne für den Frieden und gegen die Blockade, die von morgen bis zum 10. Oktober in Kuba stattfinden soll, wird es ermöglichen, die Verpflichtung der Revolution zu bekräftigen, die Souveränität der Länder zu respektieren, die nukleare Abrüstung zu betreiben und die Solidarität gegen ungerechte Sanktionen ebenso zu fördern wie die gerechte Sache der Völker und der politischen Prozesse, die sich vom Kapitalismus entfernen.

Einberufen vom Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) und angekündigt von seinem Vizepräsidenten Víctor Gaute López, wird sie Ho Chi Minh (Vietnam), Salvador Allende (Chile) und Agostinho Neto (Angola) an ihrem Geburts- bzw. Todestag Tribut zollen, ebenfalls dem jungen italienischen Opfer des damaligen Terroranschlags in Havanna, Fabio Di Celmo, und Reverend Lucius Walker.

Sie wird an die Toten des Bombenanschlags auf eine Maschine der Cubana de Aviación über Barbados vom 6. Oktober 1976 und an den Jahrestag des Grito de Lares erinnern, um die Entkolonialisierung von Puerto Rico zu unterstützen.

Tamara Velázquez López, Direktorin für Kommunikation und Historisches Dokumentarisches Erbe im ICAP, sagte, dass sich Solidaritätsorganisationen auf der ganzen Welt den Aktivitäten innerhalb des Archipels anschließen werden.

Führungspersönlichkeiten des ICAP bekräftigten, dass sich die Solidarität als eine außergewöhnliche Kraft, die in den mehr als 60 Jahren der Revolution kontinuierlich gestärkt wurde, durchsetzen werde.