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Lügen und Wutausbrüche gegen das medizinische Abkommen zwischen Mexiko und Kuba (Für die deutsche Version bitte über dem Bildschirm „CC“ anklicken, die Sprache wählen und wiedergeben. Der deutsche Text ist auch auf dieser Seite weiter unten zu finden).

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Coordinación de subtitulaciones: Antonio García Moreno.

Die Sendung „Lektionen der Manipulation“ auf Cubainformación TV

Lügen und Wutausbrüche gegen das medizinische Abkommen zwischen Mexiko und Kuba

Übersetzung und Untertitel: Klaus E. Lehmann

José Manzaneda, Koordinator von Cubainformación: Die Ankündigung der mexikanischen Regierung, 500 medizinische Fachkräfte aus Kuba einzustellen, hat den Zorn der medizinischen Elite, der politischen Rechten und der mexikanischen Medien ausgelöst (1).

Dabei werden dieselben fadenscheinigen Argumente wiederholt, die Kubas frühere medizinische Abkommen mit Bolivien (2), Ecuador (3) oder Brasilien (4) zunichte gemacht haben.

Erstens: „Die Regierung sollte mexikanische Ärzte einstellen, keine Kubaner“ (5), denn „in unserem Land gibt es arbeitslose Ärzte“ (6). Reine Demagogie. Denn die kubanischen Teams werden sich um die Bevölkerung in den Bergen des Bundesstaates Guerrero kümmern, wo es kein einheimisches Personal gibt, das die freien Stellen besetzen könnte (7). Dasselbe geschah in Brasilien: Kuba wurde Bestandteil des Programms Mais Médicos in städtischen Favelas und im Amazonasgebiet, wohin sich die lokalen Fachkräfte nicht begeben wollten (8).

Das zweite Argument ist das der US-Regierung: Havanna exportiert „Sklavenärzte“, „Zwangsarbeiter“ und „ausgebeutete Arbeitskräfte“ (9), indem es einen erheblichen Prozentsatz der von der Empfängerregierung, in diesem Fall Mexiko, geleisteten Zahlungen erhält. Dies sei – so lesen wir – ein „Geschäft“ zur „Finanzierung der Diktatur“ (10).

Wir wollen dies noch einmal erklären: Kuba, ein Land, das unter einer Wirtschaftsblockade steht, erhält durch Abkommen über die medizinische Süd-Süd-Zusammenarbeit bestimmte Mittel, die es ihm ermöglichen, sein öffentliches Gesundheitssystem und seine Zusammenarbeit mit ärmeren Ländern aufrechtzuerhalten (11).

Daraus ein so genanntes „Geschäft“ abzuleiten, zielt auf zwei Dinge ab. Erstens, um eine gefährliche Botschaft für die Rechte zu zerstören: dass Kuba als medizinische Macht in der Lage ist, selbst unter Kriegsbedingungen Millionen von verletzlichen Menschen, die durch Jahrzehnte des Neoliberalismus vernachlässigt wurden, eine Gesundheitsversorgung zu bieten. Und zweitens, um neue Raketenangriffe gegen die kubanische Wirtschaft zu starten, wie die, die Überweisungen aus dem Ausland, Investitionen oder die Einfuhr von Treibstoff zerstört haben (12).

Um das Narrativ von der „medizinischen Sklavenarbeit“ zu verbreiten, unterstützt die US-Regierung mit Zuschüssen ihrer Agenturen NED und USAID Dutzende von „anti-castristischen“-Webseiten (13). Die Journalisten dieser Medien sorgen ihrerseits für Veröffentlichungen in der internationalen Konzernpresse. Dies ist der Fall von Camila Acosta, die von Cubanet mit Geldern aus Washington bezahlt wird und die ihrerseits in der spanischen Tageszeitung ABC publiziert (14).

Aber es ist wichtig zu vermerken, dass diese Erzählung vorgibt, eine Anklage seitens der Zivilgesellschaft zu sein. Zu diesem Zweck finanziert das Weiße Haus NGOs, die ihre verfälschten Berichte gegen Kuba liefern. Eine davon ist die Stiftung für Menschenrechte in Kuba mit Sitz in Miami (15). Ein weiteres Beispiel ist die in Madrid ansässige Organisation Prisoners Defenders, die zwar ihre Finanzierungsquellen verbirgt, aber nach Meinung mehrerer befragter Analysten seit Jahren auf indirektem Wege Gelder der US-Regierung erhält. (16).

Von dieser Seite werden mehr als 40 Stiftungen, Medien und Kollektive unterstützt, die sich speziell dem politischen oder wirtschaftlichen Krieg gegen Kuba widmen (17). Seit 2019 gibt es sogar eine spezifische Zuweisung von USAID-Subventionen für Angriffe auf kubanische medizinische Missionen (18).

Erinnern wir uns daran, dass zwischen 2006 – als George W. Bush dies einführte – und 2016 – als Obama es aussetzte – ein Programm namens „Cuban Medical Professional Parole“ in Funktion war, über das US-Botschaften in aller Welt kubanischem Gesundheitspersonal, das mit Kuba kooperierte, politisches Asyl und Arbeitsmöglichkeiten anboten (19). Diejenigen, die sich verkauft haben – eine winzige Minderheit – liefern heute – anonym – die Berichte gegen Kuba (20). Die Meinungen und Erfahrungen der überwiegenden Mehrheit der Entwicklungshelfer, die sich nicht erpressen ließen, sind hier natürlich nicht berücksichtigt. Diese Berichte, die in den Medien als angeblich unabhängige „Untersuchungen“ verbreitet werden, sind ein Zwangsmittel des Weißen Hauses, um Druck auf andere Regierungen auszuüben und neue Sanktionen gegen das kubanische Volk zu legitimieren.

In ihrem jüngsten Bericht gegen Kubas medizinische Missionen, der im April 2022 veröffentlicht wurde, räumte die Organisation Prisoners Defenders ein, dass ihr Ziel darin besteht, eine – nach ihren eigenen Worten – „kolossale Menge an Devisen“ zu vernichten, die „eine Haupteinnahmequelle des Regimes“ darstellen (21). Dabei hat sie nicht einen einzigen Beweis dafür vorgelegt, dass diese Mittel für etwas anderes als für einen erklärten Zweck verwendet werden: die Unterhaltung von Krankenhäusern und den Kauf von Medikamenten. Aber sie behauptete als Glaubensbeweis, dass „bei so viel Geld, das auf dem Spiel steht, (…) davon auszugehen ist, dass die Beteiligten einen Teil der Beute für sich behalten werden“.

Was ist damit gemeint, dass „davon auszugehen ist“? Wo sind die Beweise, Herr Javier Larrondo, Präsident von Prisoners Defenders (22)? Wann werden Sie eigentlich endlich die Quellen der Einkünfte Ihrer Organisation veröffentlichen, einschließlich der Herkunft der Gelder Ihrer Spender?

Espacio “Lecciones de manipulación” en Cubainformación TV

Mentiras y pataletas contra el acuerdo médico México-Cuba

José Manzaneda, coordinador de Cubainformación.- El anuncio del Gobierno de México de que contratará 500 profesionales médicos de Cuba ha desatado la furia de la élite médica, la derecha política y los medios mexicanos (1).

Que repiten los mismos argumentos espurios que destruyeron anteriores acuerdos médicos de Cuba en Bolivia (2), Ecuador (3) o Brasil (4).

Primero. Que “El gobierno debe contratar a médicos mexicanos, no a cubanos” (5), porque “en nuestro país hay médicos desempleados” (6). Pura demagogia. Porque los equipos cubanos atenderán a población de las montañas del estado de Guerrero, donde no se cubren, con personal local, las ofertas de empleo (7). Ocurrió lo mismo en Brasil: Cuba integró el programa Mais Médicos en favelas urbanas y la Amazonía, a donde no quisieron ir profesionales del país (8).

El segundo argumento es el del Gobierno de EEUU: que La Habana exporta “médicos esclavos”, “trabajo forzoso” y “mano de obra explotada” (9), al obtener un porcentaje importante del pago realizado por el gobierno receptor, en este caso México. Lo que sería –leemos- un “negocio” para “financiar su dictadura” (10).

Expliquemos esto una vez más. Cuba, país bajo bloqueo económico, obtiene, mediante acuerdos médicos de cooperación Sur-Sur, ciertos fondos que le permiten sostener su sistema público de salud y también su cooperación en países más pobres (11).

Inventar de esto un supuesto “negocio” persigue dos cosas. Una, destruir un peligroso mensaje para la derecha: que Cuba, como potencia médica, es capaz de llevar –aún en condiciones de guerra- atención sanitaria a millones de personas vulnerables, desatendidas por décadas de neoliberalismo. Y dos, lanzar un nuevo misil contra la economía cubana, como los que han destruido las remesas, las inversiones o la entrada de combustible (12).

Para divulgar el relato del “negocio” con “trabajo médico esclavo”, el Gobierno de EEUU sostiene, con subvenciones de sus agencias NED y USAID, a decenas de sitios digitales “anticastristas” (13). Periodistas de estos medios, a su vez, publican en la prensa corporativa internacional. Es el caso de Camila Acosta, pagada por Cubanet mediante fondos de Washington y que, a su vez, publica en el diario español ABC (14).

Pero es importante que el relato simule ser una denuncia de la sociedad civil. Para ello, la Casa Blanca financia a las ONG que fabrican sus informes contra Cuba. Una de ellas es la Fundación para los Derechos Humanos en Cuba, con sede en Miami (15). Otra es Prisoners Defenders, con sede en Madrid que, a pesar de que oculta sus fuentes de financiamiento, en opinión de varios analistas consultados, recibiría desde hace años, por vía indirecta, fondos gubernamentales de EEUU (16).

Estos sostienen a más de 40 fundaciones, medios y colectivos dedicados, específicamente, a la guerra política o económica contra Cuba (17). Desde 2019 existe, incluso, una partida específica de subvenciones USAID para atacar las misiones médicas cubanas (18).

Recordemos que entre 2006 –cuando George W. Bush lo inaugura- y 2016 –cuando Obama lo suspende- funcionó un programa llamado “Cuban Medical Professional Parole”, por el que las embajadas de EEUU, en todo el mundo, ofrecían asilo político y oportunidades de trabajo al personal sanitario cubano cooperante (19). Quienes se vendieron –una exigua minoría- aportan hoy –bajo anonimato- los testimonios para los informes contra Cuba (20). En los que –por supuesto- no figuran ni las opiniones ni las experiencias de la inmensa mayoría de cooperantes que no aceptaron el chantaje. Estos informes, una vez divulgados en los medios como supuestas “investigaciones” independientes, son la herramienta de coerción de la Casa Blanca para presionar a otros gobiernos y para legitimar nuevas sanciones contra el pueblo cubano.

En su último informe contra las misiones médicas cubanas, publicado en abril de 2022, la organización Prisioners Defenders reconocía que su objetivo es acabar –palabras textuales- con una “colosal cuantía de divisas” que son “el mayor ingreso del régimen” (21). No aportaba una sola evidencia de que estos fondos se dediquen a otra cosa que a la declarada: sostener hospitales y comprar medicamentos. Pero aseguraba, como prueba de fe que, “con tanto dinero en juego, (…) es de suponer que los implicados tendrán parte del botín”.

¿Cómo que “es de suponer”? ¿Dónde están las pruebas, señor D. Javier Larrondo, presidente de Prisioners Defenders (22)? Por cierto, ¿cuándo publicará las fuentes de ingreso de su organización, incluyendo el origen de los fondos de sus donantes?

Menzogne e scatti d’ira contro l’accordo medico Messico-Cuba

Traduzione: Francesco Monterisi

José Manzaneda, coordinatore di Cubainformacion

L’annuncio del Governo del Messico che assumerà 500 professionisti medici cubani ha scatenato la furia dell’élite medica, della destra politica e dei media messicani (1).

Che ripetono gli stessifalsi argomenti che hanno distrutto i precedenti accordi medici di Cuba in Bolivia (2), Ecuador (3) o Brasile (4).

Prima. Che „Il governo deve assumere medici messicani, non cubani“ (5), perché „nel nostro Paese ci sono medici disoccupati“ (6). Pura demagogia. Perché le squadre cubane serviranno la popolazione delle montagne dello stato di Guerrero, dove non sono coperte, da personale locale, le offerte di lavoro (7). La stessa cosa è successa in Brasile: Cuba ha integrato il programma Mais Médicos nelle favelas urbane e in Amazzonia, dove i professionisti del paese non volevano andare (8).

Il secondo argomento è quello del governo USA: che l’Avana esporta „medici schiavi“, „lavoro forzato“ e „manodopera sfruttata“ (9), ottenendo una significativa percentuale del pagamento effettuato dal governo recettore, in questo caso il Messico. Che sarebbe –leggiamo- un “affare” per “finanziare la propria dittatura” (10).

Spieghiamolo ancora una volta. Cuba, paese sotto blocco economico, ottiene, attraverso accordi medici di cooperazione Sud-Sud, alcuni fondi che le consentono di sostenere il suo sistema sanitario pubblico e anche la sua cooperazione nei paesi più poveri (11).

Inventare da ciò un presunto „affare“ persegue due cose. Una, distruggere un pericoloso messaggio per la destra: che Cuba, in quanto potenza medica, è capace di portare – anche in condizioni di guerra – assistenza sanitaria a milioni di persone vulnerabili, trascurate da decenni di neoliberismo. E due, lanciare un nuovo missile contro l’economia cubana, come quelli che hanno distrutto le rimesse, gli investimenti o l’ingresso di carburante (12).

Per diffondere la storia dell’“affare“ con „lavoro medico schiavo“, il governo USA sostiene, con sovvenzioni delle sue agenzie NED e USAID, decine di siti digitali „anti-castristi“ (13). I giornalisti di questi media, a loro volta, pubblicano sulla stampa aziendale internazionale. È il caso di Camila Acosta, pagata da Cubanet attraverso i fondi di Washington e che, a sua volta, pubblica sul quotidiano spagnolo ABC (14).

Ma è importante che la storia simuli essere una denuncia della società civile. Per fare questo, la Casa Bianca finanzia le ONG che fabbricano i loro rapporti contro Cuba. Una di queste è la Fondazione per i Diritti Umani a Cuba, con sede a Miami (15). Un’altra è Prisoners Defenders, con sede a Madrid, che, pur occultando le proprie fonti di finanziamento, secondo diversi analisti consultati, riceverebbe, indirettamente, da anni fondi governativi USA (16).

Questi sostengono più di 40 fondazioni, media e gruppi dedicati, in particolare, alla guerra politica o economica contro Cuba (17). Dal 2019 esiste, persino, una voce specifica di sovvenzioni USAID per attaccare le missioni mediche cubane (18).

Ricordiamo che tra il 2006 -quando George W. Bush lo ha inaugurato- e il 2016 -quando Obama lo ha sospeso- operava un programma chiamato „Cuban Medical Professional Parole“, per cui le ambasciate USA, in tutto il mondo, offrivano asilo politico e opportunità di lavoro al personale sanitario cubano cooperante (19). Coloro che si sono venduti – una esigua minoranza – oggi forniscono – sotto anonimato – le testimonianze per i rapporti contro Cuba (20). In cui, -ovviamente- non figurano né le opinioni né le esperienze della stragrande maggioranza di cooperanti che non hanno accettato il ricatto. Questi rapporti, una volta divulgati dai media come presunte „indagini“ indipendenti, sono lo strumento di coercizione della Casa Bianca per fare pressione su altri governi e per legittimare nuove sanzioni contro il popolo cubano.

Nel suo ultimo rapporto contro le missioni mediche cubane, pubblicato nell’aprile 2022, l’organizzazione Prisoners Defenders ha riconosciuto che il suo obiettivo è quello di porre fine – parole testuali – a una “colossale quantità di valute straniere” che sono “la più grande entrata del regime” (21). Non forniva una sola prova che questi fondi si dedichino a qualcosa di diverso da quella dichiarata: sostenere gli ospedali e acquistare medicinali. Ma assicurava, come prova che, „con tanto denaro in gioco, (…) è da supporre che gli implicati avranno parte del bottino“.

Cosa significa „è da supporre“? Dove sono le prove, Mr. D. Javier Larrondo, presidente di Prisoners Defenders (22)? A proposito, quando pubblicherà le fonti di ingresso della sua organizzazione, inclusa l’origine dei fondi dei suoi donatori?

Espace „Leçons de manipulation“ sur Cubainformacion TV

Mensonges et crises de nerfs contre l’accord médical Mexique-Cuba

Traduction et sous-titres : Rose-Marie LOU

Coordination des sous-titres : Antonio Garcia Moreno.

José Manzaneda, coordinateur de Cubainformacion.

– L’annonce par le gouvernement du Mexique de faire venir 500 professionnels de santé de Cuba a déchaîné la fureur de l’élite médicale, de la droite politique et des médias mexicains (1).Ils répètent les mêmes arguments fallacieux qui ont détruit les précédents accords médicaux de Cuba en Bolivie (2), en Équateur (3) ou au Brésil (4).

Le premier : „Le gouvernement doit recruter des médecins mexicains, pas des cubains“ (5), parce que „dans notre pays il y a des médecins sans emploi“ (6). Pure démagogie. Parce que les équipes cubaines s’occuperont de la population des montagnes de l’Etat de Guerrero, où les postes proposés ne sont pas pourvus, avec du personnel local (7). Il en était de même au Brésil : Cuba avait intégré le programme D’avantage de Médecins dans les favelas urbaines et en Amazonie, où n’ont pas voulu aller les professionnels du pays (8).

Le deuxième argument est celui du gouvernement des Etats-Unis : La Havane exporteraitdes „médecins esclaves“, du „travail forcé“ et une „main-d’œuvre exploitée“ (9), en retenant un pourcentage important du paiement effectué par le gouvernement qui les reçoit, en l’occurrence le Mexique. Ce qui serait,lisons-nous, un „business“ pour „financer sa dictature“ (10).
Nous allons l’expliquer encore une fois. Cuba, pays sous blocus économique, obtient, par le biais d’accords médicaux de coopération Sud-Sud, certains fonds qui lui permettent de financer son système public de santé ainsi que sa coopération dans les pays les plus pauvres (11).

En déduirequ’il s’agit d’un soi-disant „business“ poursuit deux objectifs. Premièrement, détruire un message dangereux pour la droite : que Cuba, en tant que puissance médicale, est capable de fournir, y compris en conditions de guerre, des soins de santé à des millions de personnes vulnérables, laissées à l’abandon par des décennies de néolibéralisme. Et deuxièmement, lancer un nouveau missile contre l’économie cubaine, comme ceux qui ont détruit les envois de fonds, les investissements ou l’arrivée de carburant (12).

Pour diffuser le récit du „business“ et du „travail médical esclave“, le gouvernement des Etats-Unis finance, à coup de subventions de ses agences NED et USAID, des dizaines de sites numériques „anticastristes“ (13). Les journalistes de ces médias, à leur tour, publient dans la grande presse internationale. C’est le cas de Camila Acosta, payée par Cubanet au moyen de fonds de Washington et qui, à son tour, publie dans le quotidien espagnol ABC (14).

Mais il est important que le récit sembleissud’une dénonciation de la société civile. Pour ce faire, la Maison-Blanche finance des ONG qui fabriquent des rapports contre Cuba. L’une d’elles est la Fondation pour les droits de l’homme à Cuba, dont le siège est à Miami (15). Une autre est Prisoners Defenders, dont le siège est à Madrid qui, bien qu’elle cache ses sources de financement, selon plusieurs analystes consultés, recevrait depuis des années, par voie indirecte, des fonds gouvernementaux des États-Unis (16).

Ces derniers soutiennent plus de 40 fondations, médias et collectifs qui se consacrent spécifiquement à la guerre politique ou économique contre Cuba (17). Depuis 2019, il existe même une ligne spécifique de subventions USAID pour attaquer les missions médicales cubaines (18).

Rappelons-nous qu’entre 2006, lorsque George W. Bush l’a inauguré, et 2016, quand Obama l’a suspendu, a fonctionné un programme appelé „CubanMedical Professional Parole“, par lequel les ambassades des États-Unis, dans le monde entier, offraient l’asile politique et des possibilités d’emploi au personnel sanitaire cubain coopérant (19). Ceux qui se sont vendus, une toute petite minorité, fournissent aujourd’hui, sous anonymat, les témoignages pour les rapports contre Cuba (20). Où, bien sûr, ne figurent ni les opinions ni les expériences de l’immense majorité des coopérants qui n’ont pas accepté le chantage. Ces rapports, une fois publiés dans les médias comme de prétendues „enquêtes“ indépendantes, sont l’instrument de coercition de la Maison-Blanche pour faire pression sur d’autres gouvernements et légitimer de nouvelles sanctions contre le peuple cubain.

Dans son dernier rapport contre les missions médicales cubaines, publié en avril 2022, l’organisation Prisoners Defenders a reconnu que son objectif est d’en finir, textuellement, avec un „montant colossal de devises“ qui constituent „les revenus les plus importants du régime“ (21). Elle n’apportait pas la moindre preuve que ces fonds étaient consacrés à autre chose que ce qui était déclaré : financer des hôpitaux et acheter des médicaments. Mais elle assurait, comme preuve de bonne foi, que „avec autant d’argent en jeu, (…) on peut supposer que les personnes impliquées auront une part du butin“.

Comment ça, „on peut supposer“? Où sont les preuves, M. Javier Larrondo, président de Prisoners Defenders (22) ? Par ailleurs, quand publierez-vous les sources de revenus de votre organisation, y compris l’origine des fonds de vos donateurs ?

(1) https://latinus.us/2022/05/11/oposicion-congreso-critica-mexico-contrate-medicos-cubanos-no-vienen-hacer-negocio-responde-noronia/

(2) https://www.periodistadigital.com/pd-america/20200730/presidenta-bolivia-revienta-fraudulento-negocio-evo-dictadura-cubana-tercio-medicos-noticia-689404348002/

(3) https://cnnespanol.cnn.com/2019/11/12/alerta-ecuador-pone-fin-a-los-convenios-de-salud-bilaterales-con-cuba/

(4) https://es.euronews.com/2018/11/23/mas-de-8000-medicos-cubanos-se-van-a-de-brasil

(5) https://www.eleconomista.com.mx/opinion/El-gobierno-debe-contratar-a-medicos-mexicanos-no-a-cubanos-20220511-0119.html

(6) https://diario.mx/opinion/medicos-esclavos-20220512-1929676.html

(7) https://www.sinembargo.mx/09-05-2022/4178906

(8) https://misiones.cubaminrex.cu/es/articulo/medicos-cubanos-en-brasil-ponerle-condiciones-la-vida

(9) https://www.abc.es/internacional/abci-mexico-contratara-500-medicos-cubanos-pese-estar-catalogado-como-trabajo-forzoso-202205110155_noticia.html

(10) https://www.infobae.com/america/mexico/2022/05/11/contratacion-de-medicos-de-cuba-es-una-farsa-para-financiar-la-dictadura-pan/

(11) https://www.cubainformacion.tv/especiales/20190703/82162/82162-cooperacion-medica-de-cuba-en-la-diana-esclavitud-y-lucro-englishfrancaisdeutschitalianoportugues

(12) https://www.cubainformacion.tv/opinion/20210809/92699/92699-sos-bloqueo-cuba-italiano