Autor: Redaktion Nationales |

Von der Erdölraffinerie Ñico López aus und in Anwesenheit des Ersten Sekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei und Präsidenten der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, beendete Generalmajor Ramón Pardo Guerra, Chef des Nationalen Generalstabs des Zivilschutzes, die Volksübung für Maßnahmen in Katastrophensituationen, Meteoro-2022.
Ziel der seit Samstag landesweit durchgeführten Übung war die Stärkung der Kapazitäten des Landes zur Bewältigung von Natur-, Technologie- und Gesundheitskatastrophen unter Berücksichtigung der epidemiologischen Situation im Land.
Wie auf der Website der Präsidentschaft der Republik berichtet, wurde als erstes das Unternehmen Cubana de Gas S.A. in der Gemeinde Regla in der Hauptstadt besucht, wo der Präsident Zeuge der Übung wurde, die eine Gruppe von Arbeitern angesichts eines virtuellen Gaslecks durchführte.

Neben dem Präsidenten waren Premierminister Manuel Marrero Cruz und der Minister der Revolutionären Streitkräfte, General Álvaro López Miera, beide Mitglieder des Politbüros, sowie der Erste Sekretär des Provinzparteikomitees in Havanna, Luis Antonio Torres Iríbar, und der Gouverneur der Hauptstadt, Reinaldo García Zapata, anwesend.
Lázara Inés Soria, Generaldirektorin von Cubana de Gas S.A., sagte, dass die Arbeiter in dieser Art von Übung geschult würden, denn es sei gefährlich, wenn man sich an eine Situation ohne Zwischenfälle gewöhne. Man dürfe nie in der Wachsamkeit nachlassen, betonte der Präsident.
In der Erdölraffinerie Ñico López, so die Generaldirektorin Dayana Beyra Fernández, sei die Simulation eines ausgelaufenen Treibstoff simuliert worden, die eine Gruppe von Arbeitern dort mobilisierte.
Díaz-Canel wies darauf hin, dass die Präsenz von Frauen bei komplexen und gefährlichen Aufgaben bemerkenswert sei.
Er hob hervor, dass er dort junge Menschen und Frauen an der Spitze sehe, die ihr Handwerk beherrschten und über eine großartige Veranlagung verfügten, die „viel Kraft gibt und Energie verleiht“.