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Die kubanischen Impfstoffe, die einen langen Krieg der Lügen gewonnen haben (Für die deutsche Version bitte über dem Bildschirm „CC“ anklicken, die Sprache wählen und wiedergeben. Der deutsche Text ist auch auf dieser Seite weiter unten zu finden).

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Coordinación de subtitulaciones: Antonio García Moreno. Gráfica en edición: Esther Jávega.

Die kubanischen Impfstoffe, die einen langen Krieg der Lügen gewonnen haben

Übersetzung und Untertitel: Klaus Lehmann

Koordinierung der Untertitel: Antonio García Moreno

José Manzaneda, Koordinator von Cubainformación

„Kuba wird möglicherweise das erste Land sein, das seine gesamte Bevölkerung mit einem eigenen Impfstoff gegen Covid-19 geimpft haben wird“ (1). So hieß es auf der Insel im Mai 2021. Und so ist es geschehen. Kuba gehört heute zu den fünf Ländern mit den höchsten Impfraten weltweit (2) und war das erste Land, das seine Kinder ab dem zweiten Lebensjahr impfen ließ (3). Und das alles ohne ausländische Impfstoffe: nur mit den drei Impfstoffen, die in diesem armen, blockierten Land des Südens selbst entwickelt wurden und hergestellt werden.

Die Impfung in Kuba hatte nicht nur mit den US-Sanktionen, sondern auch mit einer anhaltenden Medienkampagne zu kämpfen, die darauf abzielte, Misstrauen und Angst zu schüren (4).

Zu Beginn des Prozesses sprachen internationale Medien wie die BBC von „den Risiken des Plans, die kubanische Bevölkerung zu impfen“, „ohne zu wissen, ob ihre Coronavirus-Impfstoffe wirksam sind“ (5).

In Martí Noticias, einem Medienunternehmen in Besitz der US-Regierung, wurde vor den „Zweifeln“ gewarnt, die der Abdala-Impfstoff aufwirft (6). „Drei konsultierte Spezialisten“ – in Miami, wo sonst? – wiesen auf die „fehlende (…) Transparenz in der Forschung, eine klassische Methode innerhalb einer Diktatur“ hin und forderten die Regierungen der Welt auf, „eine internationale Warnung“ vor den kubanischen Impfstoffen auszusprechen.

Die angeblich geringe oder inexistente Wirksamkeit dieser Impfstoffe war eine der Botschaften der Kampagne. Der Tod von zwei Ärzten im September sorgte für Schlagzeilen wie die im Diario de las Américas, „Kubanische Ärzte in Alarmbereitschaft: Impfstoffe schützen nicht“ (7). Ein angeblich „oppositioneller Arzt“ behauptete in einer Medienkette, dass „der Impfstoff nicht wirksam ist“ (8).

Und was eignet sich besser, um Misstrauen zu erzeugen, als es zu erfinden. Das Anti-Castro-Medium „14yMedio“ behauptete, dass „die Impfzentren (in der kubanischen Hauptstadt) leer sind“ (9). Dies wurde von einem Einwohner (ohne Namensangabe) aus Centro Habana erklärt, der nicht die Absicht hat, sich mit einem kubanischen Impfstoff impfen zu lassen, solange dieser nicht international zertifiziert ist“, umgleichzeitig vorherzusagen, dass die Regierung „die Menschen vorbereiten wird, bevor sie ankündigt, dass die Impfung obligatorisch wird“. Seine Prognosen waren nicht sehr erfolgreich, denn die Impfung in Kuba war absolut massiv und völlig freiwillig.

Ein weiterer Beweis dafür, wie schlecht die kubanischen Impfstoffe sind, sei die Tatsache, dass „im Unterschied zu anderen Ländern“, so die BBC, keine kubanische Führungspersönlichkeit Fotos von sich selbst veröffentlicht hat, auf denen siegerade geimpft wird“ (10). „Diario de Cuba“ hat behauptet, dass „die Kubaner sich fragen, ob (…) die staatlichen Funktionäre überhaupt mit solchen Präparaten geimpft werden“ (11). Demagogie beiseite, die Erklärung scheint klar: Die kubanische Regierung wollte die Bevölkerung nicht auf den einen oder anderen ähnlich wirksamen nationalen Impfstoff konditionieren.

Kuba wurde auch deshalb angegriffen, weil es – wie in Martí Noticias zu lesen – „das einzige Land in der Region war, das das Angebot des Covax-Fonds abgelehnt hat“, „ein Mechanismus, der 33 Ländern des Kontinents Millionen von Dosen kostenlos zur Verfügung stellen wird“ (12). Folglich, so die BBC im Mai, ist Kuba „eines der letzten Länder der Region, das mit der Impfung seiner Bevölkerung beginnt“ (13). Zwei ganz offenkundige Lügen. Erstens gehört Kuba nicht zu den 92 ärmsten Ländern, die Anspruch auf kostenlose Covax-Impfstoffe haben, so dass die Eigenproduktion eine enorme Ersparnis für das Land darstellte (14). Zweitens war der Covax-Mechanismus ein völliger Fehlschlag, und seine verspätete Auslieferung wäre für die Bevölkerung der Insel tödlich gewesen (15) (16) (17). Kuba hat sich zu Recht für seine eigenen Impfstoffe entschieden und vergiftete Ratschläge abgelehnt.

Und bei alledem besteht eine Art informativer Kolonialismus darin, die von den Pharmaunternehmen der reichen Länder hergestellten Impfstoffe zu verherrlichen und die kubanischen Impfstoffe zu disqualifizieren. Ein so genannter „Mediziner“ – ebenfalls aus Miami – erklärte, dass „in den USA unabhängige Wissenschaftler (…) die Herstellung des Medikaments überwachen, aber nicht in Kuba“ (18). Eine Qualitätsgarantie? Erst als die Ergebnisse des russischen Impfstoffs Sputnik in der britischen Fachzeitschrift The Lancet vorgestellt wurden“, so Martí Noticias, „begann die internationale Gemeinschaft, von seiner Wirksamkeit und Sicherheit auszugehen“. Seltsam ist jedoch, dass dasselbe Medienorgan in einem anderen Bericht The Lancet wegen seines „dick aufgetragenen Lobes“ für Kuba für seine „erfolgreiche Reaktion“ auf die Pandemie disqualifiziert hat (19). Alles dies erscheint sehr kohärent.

Unter den Akteuren dieser Operette befanden sich nicht nur vermeintliche „medizinische Experten“ aus Miami. Eduardo López Collazo, ein in Madrid lebender kubanischer Wissenschaftler, wurde in sämtlichen von der US-Regierung finanzierten Anti-Castro-Medien (ADN Cuba, Diario de Cuba, Cubanet…) interviewt, in denen er nicht müde wurde, den „angeblichen kubanischen Impfstoff“ zu verunglimpfen, da die Insel weder „ein Ort wissenschaftlicher Exzellenz“ sei, noch über „große technologische Mittel zu seiner Entwicklung“ verfüge (20). Was die „kubanischen Statistiken“ betrifft sagte er: „Denen glaube ich nie. (…) Ich lasse mich nicht täuschen“. (21).

Doch dieser Forscher, der als „einer“ der „international anerkanntesten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Immunologie“ vorgestellt wurde, hatte sich von niemandem täuschen lassen (22). Er lag ganz einfach falsch. Er missachtete die aufopferungsvolle Arbeit der kubanischen Wissenschaftler, denen es trotz aller vorstellbaren materiellen Hindernisse gelungen ist, 3 Impfstoffe zu entwickeln, die Bevölkerung eines ganzen Landes zu immunisieren und Tausende von Menschenleben zu retten.

Übrigens ist López Collazo wissenschaftlicher Leiter des Forschungsinstituts des Universitätskrankenhauses La Paz in Madrid. Und wissen Sie, wer seine Forschungen bezahlt? Pharmazeutische Unternehmen wie Pfizer, Astrazeneca und Janssen (23) (24). Vielleicht läuft ja da alles zusammen…

Espacio “Lecciones de manipulación” en Cubainformación TV

Vacunas cubanas que derrotaron una larga guerra de mentiras

José Manzaneda, coordinador de Cubainformación.- “Cuba será posiblemente el primer país en vacunar a toda su población con una vacuna propia” contra la Covid-19 (1). Lo decían en la Isla, en mayo de 2021. Y así ha sido. Cuba está hoy entre los cinco primeros países del mundo en porcentaje de vacunación (2) y fue el primero en inmunizar a su población infantil desde los dos años (3). Y todo sin vacunas foráneas: solo con las tres creadas y fabricadas en un país del Sur, pobre y bloqueado.

La vacunación en Cuba ha tenido que lidiar no solo con las sanciones de EEUU. También contra una persistente campaña mediática destinada a generar desconfianza y miedo (4).

Al comienzo del proceso, medios internacionales como BBC hablaban sobre “los riesgos del plan para inocular” a la población cubana “sin saber si sus vacunas contra el coronavirus son efectivas” (5).

En Martí Noticias, medio propiedad del Gobierno de EEUU, alertaban sobre las “dudas” que “levanta” la vacuna Abdala (6). “Tres especialistas consultados” –en Miami, ¿dónde si no?- señalaban la “falta de (…) transparencia en las investigaciones, métodos clásicos de una dictadura” y pedían a los gobiernos del mundo emitir “una advertencia internacional” sobre las vacunas cubanas.

La supuesta baja o nula efectividad de estas fue uno de los mensajes de campaña. El fallecimiento, en septiembre, de dos médicos, generaba titulares como el de Diario de las Américas, “Médicos de Cuba en alerta: Las vacunas no protegen” (7). Un supuesto “médico opositor” aseguraba, en una cadena de medios, que “la vacuna no es eficaz” (8).

Y para generar desconfianza, qué mejor… que inventarla. El medio anticastrista “14yMedio” aseguraba que “los vacunatorios (en la capital cubana) están vacíos” (9). Lo decía “un residente de Centro Habana” (sin nombre) “que no piensa inmunizarse con ningún candidato vacunal cubano hasta que no esté certificado internacionalmente”. Y que anticipaba que el Gobierno estaría “preparando a la gente antes de anunciar que la vacunación será obligatoria“. Poco éxito en sus predicciones, porque el proceso de vacunación en Cuba ha sido absolutamente masivo y totalmente voluntario.

Otra prueba de lo malas que son las vacunas cubanas es que, “a diferencia de lo que ha ocurrido en otros países –decía BBC-, ningún líder cubano ha publicado sus fotos recibiendo una de las dosis” (10). “Diario de Cuba” aseguraba que “los cubanos se preguntan si (…) los funcionarios del Estado se inocularán tales fármacos” (11). Demagogia aparte, la explicación parece clara: el Gobierno cubano no quiso condicionar a la población hacia una u otra de las vacunas nacionales, de similar efectividad.

Cuba fue atacada también porque –según leemos en Martí Noticias- fue “el único (país) en la región que rechazó el ofrecimiento del Fondo” Covax, “un mecanismo que proveerá” de “millones de dosis gratis a 33 países del continente” (12). En consecuencia, decía en mayo BBC, Cuba es “uno de los últimos países de la región en comenzar a inocular a su población” (13). Dos mentiras de bulto. Una, Cuba no está entre los 92 países más pobres que pueden recibir gratis las vacunas Covax, por lo que la producción propia constituyó un enorme ahorro para el país (14). Dos, el mecanismo Covax ha sido un rotundo fracaso, y sus retrasos de entrega habrían sido letales para la población de la Isla (15) (16) (17). Cuba acertó de lleno con su decisión de apostar por sus propias vacunas y en rechazar consejos envenenados.

Y en todo esto, el colonialismo informativo: para exaltar las vacunas producidas por farmacéuticas de los países ricos y para descalificar las cubanas. Un supuesto “doctor especialista en medicina” –también de Miami- explicaba que, “en EEUU, científicos (…) independientes supervisan la producción del medicamento, no así en Cuba” (18). ¿La garantía de calidad? Aparecer en la revista científica británica The Lancet: con la vacuna rusa Sputnik –decía Martí Noticias- “no fue hasta que presentaron sus resultados” en dicha revista “que la comunidad internacional empezó a asumir su eficacia y seguridad”. Lo curioso es que, este mismo medio, en otro reportaje, descalificaba a The Lancet por sus “elogios de brocha gorda” a Cuba por su „respuesta exitosa” ante la pandemia (19). Todo muy coherente.

Entre los actores de esta opereta, no solo tuvimos a supuestos “expertos médicos” de Miami. Eduardo López Collazo, científico cubano residente en Madrid, fue entrevistado en todos y cada uno de los medios anticastristas financiados por el Gobierno de EEUU (ADN Cuba, Diario de Cuba, Cubanet…), en los que no se cansó de despreciar la “supuesta vacuna” cubana, porque la Isla no es “un sitio de excelencia científica, ni” tiene “grandes medios tecnológicos para desarrollarla” (20). Sobre “las estadísticas cubanas” –afirmó- “no me las creo jamás. (…) A mí no me pueden engañar” (21).

Pero a este investigador, presentado como “uno de” los de “mayor reconocimiento científico internacional en el área de la inmunología” nadie le engañó (22). Sencillamente, se equivocó. Despreció el trabajo sacrificado de la comunidad científica cubana que, con todos los obstáculos materiales imaginables, consiguió desarrollar tres vacunas, inmunizar a la población de todo un país –su país- y salvar miles de vidas.

Por cierto, López Collazo es director científico del Instituto de Investigación Hospital Universitario La Paz de Madrid. ¿Saben quiénes pagan sus investigaciones? Farmacéuticas como Pfizer, Astrazeneca y Janssen (23) (24). A lo mejor es que todo cuadra.

Vaccini cubani che hanno sconfitto una lunga guerra di menzogne

José Manzaneda, coordinatore di Cubainformacion

Traduzione Francesco Monterisi

„Cuba sarà forse il primo paese a vaccinare l’intera sua popolazione con un proprio vaccino“ contro il Covid-19 (1). Lo dicevano sull’Isola, nel maggio 2021. E così è stato. Cuba è oggi tra i primi cinque paesi al mondo per percentuale di vaccinazione (2) ed è stata la prima ad immunizzare la sua popolazione infantile a partire dai due anni (3). E tutto senza vaccini esteri: solo con i tre creati e prodotti in un Paese del Sud, povero e bloccato.

La vaccinazione a Cuba ha dovuto lottare non solo con le sanzioni USA. Anche contro una persistente campagna mediatica volta a generare sfiducia e paura (4).

All’inizio del processo, i media internazionali come la BBC parlavano sui “rischi del piano di vaccinare” la popolazione cubana “senza sapere se i loro vaccini contro il coronavirus sono efficaci” (5).

In Martí Noticias, media proprietà del governo USA, allertavano sui “dubbi” che “solleva” il vaccino Abdala (6). “Tre specialisti consultati” – a Miami, dov’altro? – segnalavano la “mancanza di (…) trasparenza nelle indagini, metodi classici di una dittatura” e chiedevano ai governi del mondo di lanciare “un avvertimento internazionale” sui vaccini cubani.

La presunta bassa o nulla efficacia di questi è stato uno dei messaggi della campagna. La morte, a settembre, di due medici generava titoli come quello del Diario de lasAméricas, “Medici cubani in allerta: i vaccini non proteggono” (7). Un presunto “medico oppositore” assicurava, in una catena di media, che “il vaccino non è efficace” (8).

E per generare sfiducia, cosa c’è di meglio… che inventarla. Il media anti-castrista “14yMedio” assicurava che “i centri di vaccinazione (nella capitale cubana) sono vuoti” (9). Lo diceva „un residente del Centro Habana“ (senza nome) „che non pensa immunizzarsi con nessun candidato vaccinale cubano fino a quando non sarà certificato internazionalmente“. E che anticipava che il governo starebbe „preparando la gente prima di annunciare che la vaccinazione sarà obbligatoria“. Scarso successo nelle loropredizioni, perché il processo di vaccinazione a Cuba è stato assolutamente di massa e totalmente volontario.

Un’altra prova di quanto siano pessimi i vaccini cubani è che, „contrariamente a quanto accaduto in altri paesi -diceva la BBC-, nessun dirigente cubano ha pubblicato le sue foto ricevendo una delle dosi“ (10). „Diario de Cuba“ assicurava che „i cubani si chiedono se (…) i funzionari dello Stato si vaccineranno con tali farmaci“ (11). Demagogia a parte, la spiegazione sembra chiara: il Governo cubano non ha voluto condizionare la popolazione verso l’uno o l’altro dei vaccini nazionali, di efficaciasimile.

Cuba è stata attaccata anche perché -secondo quanto leggiamo su Martí Noticias- era „l’unico (paese) nella regione che ha rifiutato l’offerta del Fondo“ Covax, „un meccanismo che fornirà“ „milioni di dosi gratuite a 33 paesi del continente» (12). Di conseguenza, diceva la BBC a maggio, Cuba è “uno degli ultimi paesi della regione ad iniziare a vaccinare la sua popolazione” (13). Due grandi menzogne. Una, Cuba non è tra i 92 paesi più poveri che possono ricevere gratuitamente i vaccini Covax, per cui la produzione propria ha costituito un enorme risparmio per il paese (14). Due, il meccanismo Covax è stato un clamoroso fallimento e i suoi ritardi di consegna sarebbero stati letali per la popolazione dell’isola (15) (16) (17). Cuba aveva pienamente ragione nella decisione di scommettere sui propri vaccini e nel rifiutare consigli avvelenati.

E in tutto questo il colonialismo informativo: per esaltare i vaccini prodotti dalle case farmaceutiche dei paesi ricchi e per squalificare quelli cubani. Un presunto “dottore specialista in medicina” –sempre di Miami– spiegava che “negli USA scienziati(…) indipendenti supervisionano la produzione del farmaco, ma non così a Cuba” (18). La garanzia di qualità? Apparire sulla rivista scientifica britannica The Lancet: con il vaccino russo Sputnik -diceva Martí Noticias- “fu solo quando hanno presentato i loro risultati” in detta rivista “che la comunità internazionale ha iniziato a presumerne l’efficacia e sicurezza”. La cosa curiosa è che, questo stesso media, in un altro reportage, squalificava The Lancet per il suo „ampio elogio“ a Cuba per la sua „riuscitarisposta“ alla pandemia (19). Tutto molto coerente.

Tra gli attori di questa operetta non abbiamo avuto solo i cosiddetti „medici esperti“ di Miami. Eduardo López Collazo, scienziato cubano residente a Madrid, è stato intervistato in tutti i media anti-castristi finanziati dal governo USA (ADN Cuba, Diario de Cuba, Cubanet…), in cui non si è mai stancato di disprezzare il “presunto “vaccino” cubano, perché l’Isola non è “un luogo di eccellenza scientifica, né” dispone di “grandi mezzi tecnologici per svilupparla” (20). Sulle “statistiche cubane” –ha affermato- “non ci credo mai. (…) Non possono ingannarmi” (21).

Ma questo ricercatore, presentato come “uno di” di quelli di “maggior riconoscimento scientifico internazionale nel campo dell’immunologia” nessuno lo ha ingannato (22). Molto semplicemente, si è sbagliato. Ha disprezzato il lavoro di gran sacrificio della comunità scientifica cubana che, nonostante tutti gli ostacoli materiali immaginabili, è riuscita a sviluppare tre vaccini, immunizzare la popolazione di un intero Paese –il proprio Paese– e salvare migliaia di vite.

A proposito, López Collazo è direttore scientifico dell’Istituto di Ricerca Ospedale Universitario La Paz di Madrid. Sapete chi paga per la sua ricerca? Aziende farmaceutiche come Pfizer, Astrazeneca e Janssen (23) (24).Forsetutto quadra.

Ces vaccins cubains qui sont les vainqueurs d’une longue guerre de mensonges

Coordination des sous-titres : Antonio Garcia Moreno.

Traduction : Rose-Marie LOU.

José Manzaneda, coordinateur de Cubainformación.

„Cuba sera probablement le premier pays à vacciner toute sa population avec son propre vaccin“ contre Covid-19 (1). C’est ce qu’on disait sur l’île, en mai 2021. Et c’est ce qui s’est passé. Cuba figure aujourd’hui parmi les cinq premiers pays au monde pour le taux de vaccination (2) et a été le premier à vacciner sa population infantile depuis l’âge de deux ans (3). Et tout cela sans vaccins étrangers : seulement avec les trois créés et fabriqués dans un pays du Sud, pauvre et sous blocus.

La vaccination à Cuba n’a pas seulement eu à affronterles sanctions des Etats-Unis, mais également une campagne médiatique persistante visant à susciter la méfiance et la peur (4).

Au début du processus, des médias internationaux comme la BBC ont parlé des „risques du plan d’inoculation“ de la population cubaine „sans savoir si ses vaccins contre le coronavirus étaient efficaces“ (5).

Dans Marti Noticias, média qui est la propriété du gouvernement des Etats-Unison mettait en garde contre les „doutes“ que „soulève“ le vaccin Abdala (6). „Trois spécialistes consultés“ -à Miami, où sinon ? – signalaient le „manque de (…) transparence dans les recherches, méthodes classiques d’une dictature“ et demandaient aux gouvernements du monde d’émettre „un avertissement international“ sur les vaccins cubains.

Leur efficacité prétendumentfaible ou nulle fut l’un des messages de campagne. Le décès, en septembre, de deux médecins, a fait la une du Diario de las Américas, „Les médecins de Cuba en alerte : Les vaccins ne protègent pas“ (7). Un prétendu „médecin de l’opposition“ affirmait, dans une chaîne de médias, que „le vaccin n’est pas efficace“ (8).

Et pour susciter la méfiance, quoi de mieux… que de l’inventer. Le média anticastriste „14ymedio“ avait assuré que „les centres de vaccination (dans la capitale cubaine) étaient vides“ (9). C’était „un résident de Centro Habana“ (sans nom) qui le disait „qui n’a pas l’intention de se faire vacciner avec un candidat vaccinal cubain tant qu’il n’est pas certifié internationalement“. Et qui anticipait que le gouvernement était en train de „préparer les gens avant d’annoncer que la vaccination sera obligatoire“. Peu de succès pour leurs prédictions, car le processus de vaccination à Cuba a été absolument massif et totalement volontaire.

Une autre preuve de la mauvaise qualité des vaccins cubains est que „contrairement à ce qui s’est passé dans d’autres pays, disait la BBC, aucun dirigeant cubain n’a publié sa photos en recevant une dose“ (10). „Diario de Cuba“ assurait que „les Cubains se demandent si (…) les fonctionnaires de l’État s’inoculeront de tels médicaments“ (11). Démagogie à part, l’explication semble claire : le Gouvernement cubain n’a pas voulu conditionner la population pour l’un ou l’autre des vaccins nationaux, d’efficacité similaire.

Cuba a également été attaquée parce que, comme nous pouvons lire dans Marti Noticias, elle est „le seul (pays) de la région à refuser l’offre du Fonds“ Covax, „un mécanisme qui fournira“ des „millions de doses gratuites à 33 pays du continent“ (12). En conséquence, disait en mai la BBC, Cuba est „l’un des derniers pays de la région à commencer à vacciner sa population“ (13). Deux mensonges d’un coup. Premièrement, Cuba ne fait pas partie des 92 pays les plus pauvres qui peuvent recevoir gratuitement les vaccins Covax, et donc la propre production a représenté une énorme économie pour le pays (14). Deuxièmement, le mécanisme Covax a été un échec retentissant, et ses retards de livraison auraient été mortels pour la population de l’île (15) (16) (17). Cuba a bien pris la bonne décision de miser sur ses propres vaccins et de refuser les conseils empoisonnés.

Et avec ça, le colonialisme informatif : pour exalter les vaccins produits par l’industrie pharmaceutique des pays riches et pour disqualifier les vaccins cubains. Un soi-disant „docteur spécialiste en mèdecine“, de Miami aussi, expliquait qu’aux Etats-Unis, „des scientifiques (…) indépendants supervisaient la production du médicament, et ce n’est pas ainsi à Cuba“ (18). La garantie de qualité ? Paraitre dans la revue scientifique britannique The Lancet : pour le vaccin russe Sputnik, disait Marti Noticias, „ne fut possible qu’après avoir présenté ses résultats“ dans la revue en question „que la communauté internationale commença à assumer son efficacité et sa sécurité“. Ce qui est curieux, c’est que ce même média, dans un autre reportage, avait disqualifié The Lancet pour ses „piètres éloges “ de Cuba pour sa „réponse réussie“ à la pandémie (19). Tout cela est très cohérent.

Parmi les acteurs de cette opérette, nous n’avons pas eu seulement de prétendus „experts médicaux“ de Miami. Eduardo LópezCollazo, scientifique cubain résidant à Madrid, fut interviewé dans tous et chacun des médias anticastristes financés par le gouvernement des États-Unis (ADN Cuba, Diario de Cuba, Cubanet…), dans lesquels il a dénigré sans se lasser le « prétendu „vaccin“ cubain, parce que l’île n’est pas „un site d’excellence scientifique, et n’a pas «de grands moyens technologiques pour le développer“ (20). Sur „les statistiques cubaines“, il affirme, „je ne les crois jamais. (…) Moi, on ne peut pas me tromper“ (21).

Mais personne n’a trompé ce chercheur, présenté comme „l’un de ceux qui ont“ la „plus grande reconnaissance scientifique internationale dans le domaine de l’immunologie“ (22). Il s’est simplement trompé. Il a sousestimé le travail et l’abnégation de la communauté scientifique cubaine qui, malgré tous les obstacles matériels imaginables, a réussi à mettre au point trois vaccins, à immuniser la population de tout un pays, son pays, et à sauver des milliers de vies.

LópezCollazo est d’ailleurs directeur scientifique de l’Institut de Recherche HospitalUniversitario La Paz de Madrid. Savez-vous qui paie ses recherches ? Des laboratoires pharmaceutiques comme Pfizer, Astrazeneca et Janssen (23) (24). Peut-être que tout concorde.

(1) https://mundo.sputniknews.com/20210517/cuba-sera-posiblemente-el-primer-pais-en-vacunar-a-toda-su-poblacion-con-una-vacuna-propia-1112252340.html

(2) https://ourworldindata.org/covid-vaccinations

(3) https://www.cubainformacion.tv/especiales/20211018/93670/93670-primera-vacuna-anti-covid-para-menores-en-eeuu-o-en-cuba-italiano-francais-deutsch-english

(4) https://www.cubainformacion.tv/especiales/20210416/90890/90890-la-vacuna-cubana-contra-el-coronavirus-es-china-italiano-deutsch-francais-ellinika-portugues-english

(5) https://www.bbc.com/mundo/noticias-america-latina-57067407

(6) https://www.radiotelevisionmarti.com/a/falta-de-transparencia-levanta-dudas-sobre-abdala-opinan-expertos-en-miami/298102.html

(7) https://www.diariolasamericas.com/america-latina/medicos-cuba-alerta-las-vacunas-no-protegen-n4231736

(8) https://www.radiotelevisionmarti.com/a/las-vacunas-no-los-protegen-alertan-m%C3%A9dicos-ante-muerte-de-otros-dos-colegas-en-zona-roja-de-covid-19-en-cuba/303473.html

(9) https://www.14ymedio.com/cuba/vacunas_cubanas-Abdala-Soberana_02-coronavirus-covid-19_0_3117888187.html

(10) https://www.bbc.com/mundo/noticias-america-latina-57067407

(11) https://diariodecuba.com/cuba/1624389154_32097.html

(12) https://www.radiotelevisionmarti.com/a/falta-de-transparencia-levanta-dudas-sobre-abdala-opinan-expertos-en-miami/298102.html