Autor: leidys maria labrador herrera |

Das sagen nicht wir, das sagt die Geschichte: Wenn sich das kubanische Volk mit seinem Willen und seiner Stärke ein Ziel setzt, gibt es nicht auf, bis es dieses erreicht hat.

Da das Herz der Motor ist, der uns antreibt, und wir aus der Liebe zu dieser kubanischen Erde unsere Kraft schöpfen und sie in uns die Kreativität und das Talent entfacht, die wir brauchen, um unsere Träume zu verwirklichen, ist das Hindernis, das unsere Einheit zersprengen und das diese Lawine aufhalten könnte, noch nicht erfunden worden.

Deshalb mögen die Ungläubigen es ruhig glauben, die Böswilligen können sich ihre pessimistischen Einschätzungen sparen, und diejenigen, die vom Norden dafür bezahlt werden, das Theaterstück über das Ende der Revolution zu inszenieren, können sich ihren Zirkus einpacken. Wenn wir sagen, „wir gehen aufs Ganze“, dann deshalb, weil wir davon völlig überzeugt sind.

Wir haben viele Gründe, wie der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, auf seinem Twitter-Account sagte: „Wenn es um Kuba, sein Wohlergehen, seinen Kampf ums Leben, seine Zukunft und die aller seiner Kinder geht, werden wir alles geben“.

Und ja, an vorderster Front, ungestüm, unerschütterlich in ihren Idealen, fähig und voller Würde , steht die Jugend. Der Erfolg dieses Satzes, der von diesen neuen Generationen stammt und den wir jetzt als Land übernehmen, immer bereit, den widrigen Zeiten, dem Hass des Feindes, der uns verfolgt, und den Narben zu trotzen, die die Pandemie hinterlassen hat, hängt auch von Ihrer Initiative und Ihrem Willen ab, alles zu tun, was für Kuba notwendig ist.

Unsere Mauer öffnet sich für das Herz des Freundes, für denjenigen, der mit aufrichtiger Solidarität bereit ist zu helfen. Sie schließt sich für die, die heuchlerisch SOS Kuba rufen, mit einem hoch erhobenen Dolch, um ihn uns, die die Entschlossenheit haben, vorwärts zu gehen, etwas zu schaffen und zu siegen, in den Rücken zu stoßen.

Wir stehen vor großen Herausforderungen, aber keine davon überfordert uns. Der bisher zurückgelegte Weg hat uns gelehrt, dass die Sterne nicht einfach zu erreichen sind und dass unsere Sonne zwar Flecken hat, aber auch ein immenses und überwältigendes Licht, das das tägliche Leben auf dieser heldenhaften Insel mit Wärme umhüllt.

Absurde Medienkampagnen und grobe Manipulationen der Realität, in der wir leben, reichen nicht aus, um dieses Volk zu entmutigen. All diese Bemühungen riechen schon von weitem nach Scheitern, denn die Menschen treffen ihre Entscheidungen auf der Grundlage ihrer gelebten Geschichte, auf der Grundlage dessen, worauf sie niemals aus Überzeugung verzichten, und von beidem haben wir reichlich.

Gehen wir aufs Ganze, ja, und gehen wir geeint, denn das ist unsere größte Stärke. Gerade diejenigen, die erwarten, uns zögerlich und müde zu sehen, könnten am Ende genauso enden, denn das ist hier in der Heimat von Martí, von Fidel, von Raúl, im Land der unerschrockenen Mambis und der würdigen Rebellen, einfach unmöglich.