Kuba wird und muss überleben, auch durch unsere politische und materielle Solidarität!
Anzeige im nd zum Spendenaufruf von KarEn e.V.
Liebe Leser des nd,
Kuba braucht dringend unsere Unterstützung, denn nicht nur die aggressive Blockade
und die Corona Epedemie, sondern nun auch noch ein starker Hurrikan.
„Laura“ raste am Wochenende über die gesamte Insel, vom Osten – Guantanamo, Baracoa – bis in den Westen – Pinar del Rio. Alle Provinzen des Landes sind betroffen!
Die Schäden sind enorm: Stromausfall in zahlreichen Gebieten, Einsturz vieler Häuser,
auch Kindergärten und Schulen sowie Zerstörung unzähliger Dächer, tausende Bäume
sind umgestürzt und zum Teil entwurzelt, an der Küste gibt es große Überschwemmungen, vor allem wurden viele landwirtschaftliche Kulturen wie Avocado, Bananen, Yuca, Mais sowie Gemüse vernichtet. Und das gerade jetzt, wo die Versorgungslage sehr angespannt ist.
Aber all diese Tatsachen werden von der deutschen Presse ignoriert, kein Wort über
die Auswirkungen von „Laura“, der inzwischen weiter in die USA zog. Aber darüber wird
ausführlich informiert.
Umso wichtiger ist es, dass die kubanischen Menschen spüren: in Deutschland gibt es
viele Freunde Kubas, die die sozialistische Insel solidarisch unterstützen.
Wir wenden uns erneut an die Leser des nd:
Spenden Sie für die Beseitigung der schweren Verwüstungen, die der Hurrikan „Laura“ verursacht hat!
Mit solidarischen Grüßen
Gerda Daenecke
i.A. des Vorstandes
Spendenkonto KarEn e.V.
Kennwort: Hurrikan „Laura“
Postbank Berlin, BIC: PBNKDEFF
IBAN: DE 78 100 100 100 589 463 104
(Spenden sind steuerlich absetzbar, bitte Adresse angeben!)
Weydingerstraße 14-16, 10178 Berlin Tel./Fax (030) 24 00 94 70
E-Mail: www.karen-berlin.de