„Die Bolivarische Allianz für die Völker Unseres Amerikas – Handelsabkommen für die Völker (ALBA-TCP) wurde ins Leben gerufen, um die Solidarität im Angesicht des Egoismus zu vermehren“.

Dies erklärte Josefina Vidal Ferreiro, stellvertretende Außenministerin, auf der Veranstaltung zum Jahrestag des Bündnisses im Fidel Castro Zentrum, an der auch Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla und das Mitglied des Sekretariats des Zentralkomitees der Partei und Leiter der ideologischen Abteilung, RogelioPolanco Fuentes, teilnahmen.

Vidal Ferreiro hob den emanzipatorischen Charakter von ALBA als einen anerkannten Raum für die Förderung von Frieden, Einheit, Solidarität und Zusammenarbeit hervor.

Sie wies darauf hin, dass die Gründer, Fidel Castro Ruz und Hugo Chávez Frías, die unerfüllbaren Träume der Völker mit Programmen verwirklicht haben, die die Situation und das chronische Leiden verändert haben. „Alte soziale Forderungen wurden dank der Bemühungen der ALBA-TCP-Mitgliedstaaten erfüllt“, sagte sie.

„ALBA hat gezeigt, dass es möglich ist, mit unseren begrenzten Mitteln konkrete Ergebnisse zum Nutzen der Bevölkerung zu erzielen“, fügte sie hinzu.