Autor: René Tamayo León |

Autor: Yaima Puig Meneses |

PARIS, Frankreich – Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei und Präsident der Republik Kuba, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, ist am Mittwoch kurz vor zehn Uhr abends (Ortszeit) in dieser Stadt eingetroffen, nachdem er einen intensiven offiziellen Besuch in der Republik Serbien abgeschlossen hatte.

Der kubanische Staatschef wird am 22. und 23. Juni am Gipfel für einen neuen globalen Finanzpakt teilnehmen, der vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron einberufen wurde. Dieses Treffen geht auf die Bridgetown-Initiative zurück, die von der Premierministerin von Barbados, Mia Amor Mottley, seit der UN-Klimakonferenz COP-26 gefördert wird.

Während seines Aufenthalts in Paris wird Präsident Díaz-Canel von Audrey Azoulay, Generaldirektorin der Unesco, und anderen Behörden der Vereinten Nationen empfangen werden.

Die Beziehungen zwischen Frankreich und Kuba, die am 11. Juni 1902 aufgenommen wurden, werden als positiv bewertet und entwickeln sich günstig und konstruktiv. Die Bande der Freundschaft und Zusammenarbeit, die beide Nationen verbinden, sind historisch und haben einen fruchtbaren politischen Dialog ermöglicht, der die bilateralen Beziehungen in allen Bereichen von gemeinsamem Interesse voranbringen soll.