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Aasgeier im Hintergrund (Für die deutsche Version bitte über dem Bildschirm „CC“ anklicken, die Sprache wählen und wiedergeben. Der deutsche Text ist auch auf dieser Seite weiter unten zu finden).

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Coordinación de subtitulaciones: Antonio García Moreno.

Espacio “Lecciones de manipulación” en Cubainformación TV

Kuba: Aasgeier im Hintergrund

Übersetzung und Untertitel: Klaus Lehmann

José Manzaneda, Koordinator von Cubainformación. – Boykott des Tourismus (1), Zunichtemachen der Verträge über Ärzte, die dem Gesundheitssystem der Insel Einkommen einbringen (2), Entmutigung von ausländischen Investoren: das sind die Ziele des Wirtschaftskrieg der USA gegen Kuba.

Das umfasst die Blockade oder die direkten Sanktionen des Weißen Hauses und verfolgt das Ziel, dass die kubanische Wirtschaft nicht aus ihrer gegenwärtigen Bedrängnis herauskommt und ein sozialer Aufstand provoziert wird (3).

An diesem Ziel arbeiten eine große Anzahl von Personen und Organisationen, die aus Bundesmitteln der USA finanziert werden oder von Einheiten, die mit der kubastämmigen Mafia von Florida verbunden sind und die eine wichtige Präsenz in den Kommunikationsmedien haben (4).

Heute sprechen wir von Emilio Morales, Präsident der „Havana Consulting Group“, einer angeblichen „Beratungsfirma über die kubanische Wirtschaft“ (oder besser formuliert, darüber, wie man sie zerstören kann), und Sprecher der anticastristischen Plattform „Cuba Siglo 21“ in Miami (5). Gegenwärtig ist er darauf konzentriert, den Geierfond zu verteidigen und zu legitimieren, der mittels eine Klage in London versucht, sich der souveränen Reserven Kubas zu bemächtigen, eines Landes – erinnern wir uns – unter einer finanziellen Blockade und das unter einer zugespitzten Versorgungskrise mit Lebensmittel, Brennstoff und Medikamenten leidet (6).

In einem kürzlich veröffentlichten Artikel applaudierte Morales „der Hetzjagd ohne Ruhepause“ der „Aktiven (aus Kuba) im Ausland“, und machte ihnen konkrete Vorschläge: Das Embargo einer kubanischen Bank in London, die die Aufgabe hat, die Blockade der USA zu umgehen, die gemischten Unternehmen der kubanischen Biotechnologie, die venezolanischen Erdöltanker oder die Vertriebshäuser des kubanischen Tabaks in aller Welt (7). Das Ziel? Die Exporteinkünfte Kubas gegen Null zu fahren.

Und nicht nur das. Auch die ausländischen Investitionen sollen gegen Null gefahren werden. „Investieren in Kuba: ein sicherer Selbstmord“ war der Titel eines anderen veröffentlichten Artikels von ihm, in dem er versichert, dass „Investieren in Kuba mit hoher Wahrscheinlichkeit bedeutet enteignet zu werden“ durch „ein Regime, das Erpressung als Mittel zum Raub nutzt“ (8). „Weit davon entfernt, ein attraktiver Markt zu sein“ urteilt er: „Kuba ist eine Markt mit sehr hohen Risiken“, während „in Mittelamerika und der Karibik Märkte vorhanden sind mit einem Übermaß von Möglichkeiten“. Ein echter kubanischer Patriot zweifellos.

Um seinen Krieg gegen Investitionen zu untermauern, malt Morales ein apokalyptisches Bild von Kuba: eine „große Ruine“, ein „Land im Bankrott“, in einer „multisystemischen Krise“, ein „Regime im Zusammenbruch“ und in „seiner Endphase“ (9)(10)(11). Das ist die Botschaft der Ultrarechten in Miami, der es gelungen ist, dies in nicht wenigen internationalen Medien zu platzieren. Ein Leitartikel der spanischen Tageszeitung ABC mit dem Titel „Das Röcheln des Castrismus“ spricht von den „letzten Zuckungen“ einer „grausamen Diktatur“, einer tragikomischen Politik, die Millionen von Leben und Vermögen im Namen einer Illusion verwüstet hat“ (12).

Ein anderes Mantra in diesem Krieg ist: „Die Blockade der Vereinigten Staaten gegen Kuba existiert gar nicht“, wie ebenfalls ABC titelte (13). Weil sich die Situation der Insel reduzieren lässt, so Emilio Morales, auf ein „sterbendes Volk“, ausgebeutet durch eine „Regierungssystem (…), das von einer Mafia kontrolliert wird“, einer „Herrschaft der Kleptomanie“, einer „gierigen Oligarchie, die sich die Reichtümer des Landes aneignet“, einer gigantischen Holding, die von der Familie Castro und einer Gruppe von Oligarchen gesteuert wird“ (14).

Dieser angebliche „Wirtschaftsexperte“ bezieht sich außerdem auf die am meisten demagogischen und infantilen Botschaften in den „anticastristischen sozialen Netzwerken: dass die kubanische Regierung zum Beispiel es vorzieht, Hotels zu bauen statt Essen und Nahrungsmittel zu kaufen (15). Morales weiß sehr wohl, dass diese Hotels auf Abkommen beruhen, die schon Jahre vorher unterschrieben worden waren, die meisten mit der Unterschrift von ausländischen Investoren. Und dass sie auf mittlere Sicht einen bedeutenden Beitrag zu den Devisen erbringen werden, um mehr Nahrungsmittel und Medikamente kaufen zu können. Aber dieser „Analyst“ zieht es vor, noch weitere absurde Lügen einfließen zu lassen: dass die Arbeiten an den Hotels finanziert werden durch illegale Einnahmen, die aus dem Handel mit Drogen kommen können (16). Ohne Kommentar.

Aber dieser ganze Kessel von Lügen, wozu? Es ist heute taktische Ziel der Mafia in Miami, angeführt von Senator Marco Rubio, zu verhindern, dass die Regierung von Joe Biden ein hypothetisches „Tauwetter“ oder eine „Hinwendung“ zu Kuba vollzieht wie seinerzeit unter Barack Obama.

Dazu kommt sein „Stratege“ Emilio Morales zu der folgenden Hypothese: dass der abrupte Abbruch des Dialogs mit Kuba durch Donald Trump, den Obama zwei Jahre zuvor begonnen hatte, tatsächlich auf einem verunglückten Plan der kubanischen „Geheimdienste“ beruhte (17). Dies könnte zu den „berüchtigten Attacken auf die Gehörgänge nordamerikanischer Diplomaten geführt haben, jener unglaublichen Erfindung – erinnern wir uns – die Trump als Argument benutzte um den Dialog zu beerdigen und mehr Sanktionen gegen Havanna zu verhängen (18). Und wozu? Um zu vermeiden, dass – so sagt man – der Sektor der Selbständigen auf der Insel weiterhin vom Markt der kubanischen staatlichen Unternehmen verdrängt wird (19), und um den „ideologischen Einfluss“ zu beenden und die“ Sympathie, die durch den Präsidenten Obama in der kubanischen Bevölkerung erweckt wurde“. Das lässt uns sprachlos.

Eine abschließende Botschaft für Joe Biden: „welchen Sinn soll es haben, in diesem Moment den Druck auf die Regierung der Insel wegen der unzureichenden Befriedigung der Bevölkerung zu lockern“, wenn „sich niemals zuvor eine andere Möglichkeit wie die aktuelle angeboten hat, um das kubanische Regime Schachmatt zu setzen“ fragte er im Januar bei einem Akt in Miami (20).

Aber keinen sollte es ankommen, diese Person – und auch andere – „kriminell“ zu nennen (in einem Wirtschaftskrieg): Sie haben das nötige Geld; um mit juristischen Klagen, womit auch immer, zu ersticken. Sie tun es einfach, ohne Mitleid mit einem ganzen unschuldigen Volk.

Cuba: buitres al fondo

José Manzaneda, coordinador de Cubainformación.- Boicotear el turismo (1), destruir los acuerdos médicos que reportan ingresos al sistema público de salud de la Isla (2), desalentar las inversiones extranjeras: son los objetivos de la guerra económica, desde EEUU, contra Cuba.

Esta abarca mucho que el bloqueo o las sanciones directas de la Casa Blanca, y persigue que la economía cubana no pueda salir de su ahogo actual y se produzca una insurrección social (3).

En ello trabaja una amplísima gama de personas y organizaciones, financiadas por fondos federales de EEUU o por entidades vinculadas a la mafia cubanoamericana de la Florida, y que tienen una importante presencia en los medios de comunicación (4).

Hoy hablaremos de Emilio Morales, presidente de „Havana Consulting Group“, una supuesta “consultora sobre economía cubana” (o, mejor dicho, sobre cómo destruirla), y portavoz de la plataforma anticastrista “Cuba Siglo 21” de Miami (5). Actualmente, está centrado en la defensa y legitimación del fondo buitre que, mediante una demanda en Londres, trata de apoderarse de las reservas soberanas de Cuba, un país –recordemos- bajo bloqueo financiero y que sufre una aguda crisis de desabastecimiento de alimentos, combustible y medicinas (6).

En un artículo reciente, Morales aplaudía la “cacería sin tregua” de los “activos (de Cuba) en el exterior”, y hacía propuestas concretas para ello: el embargo de un banco cubano ubicado en Londres, dedicado a sortear el bloqueo de EEUU, las sociedades mixtas de biotecnología cubana, los tanqueros de petróleo venezolano o las casas de distribución de tabaco cubano en todo el mundo (7). ¿El objetivo? Reducir a cero los ingresos por exportación de Cuba.

Y no solo eso. Reducir a cero, también, las inversiones extranjeras. “Invertir en Cuba: suicidio seguro”, era el titular de otro de sus artículos publicados, en el que aseguraba que “invertir en Cuba ofrece una alta probabilidad de ser defalcado”, por “un régimen que usa la extorsión y el chantaje para robar” (8). “Lejos de ser un mercado atractivo”, sentenciaba, “Cuba es un mercado de muy alto riesgo”, mientras “en Centroamérica y el Caribe existen mercados donde sobran las oportunidades”. Todo un patriota cubano, sin duda.

Para sostener su guerra a la inversión, Morales dibuja una Cuba apocalíptica: una “gran ruina”, un “país en bancarrota”, en “crisis multisistémica”, un “régimen” en “colapso” y en “fase terminal” (9) (10) (11). Es el mensaje que la ultraderecha de Miami logra colocar en no pocos medios internacionales. Un editorial del diario español ABC, titulado “Los estertores del castrismo”, hablaba de los “últimos coletazos” de “una dictadura cruel”, de una “tragicomedia política que ha devastado millones de vidas y haciendas en nombre de un espejismo” (12).

Otro de los mantras de esta guerra es que “El `bloqueo´ de Estados Unidos a Cuba no existe”, como titulaba también el ABC (13). Porque la situación de la Isla se reduce, según Emilio Morales, a “un pueblo moribundo” explotado por un “sistema de gobernanza (…) controlado por una mafia”, “una cleptocracia”, “una oligarquía voraz que se apropia de las riquezas del país”, “un gigantesco holding (…) manejado por la familia Castro y un grupo de oligarcas” (14).

Este supuesto “experto” económico recurre, además, a los mensajes más demagógicos e infantiles de las redes sociales “anticastristas”: que el Gobierno cubano, por ejemplo, prefiere construir hoteles a comprar comida y alimentos (15). Morales sabe, perfectamente, que estos hoteles responden a acuerdos firmados años atrás, la mayoría con firmas inversoras extranjeras. Y que, en el mediano plazo, significarán una entrada importante de divisas para adquirir mucho más que alimentos y medicinas. Pero este “analista” prefiere deslizar las mentiras más disparatadas: que las obras hoteleras se realizan gracias a “ingresos de fuentes ilícitas, que pueden ir del tráfico de drogas al de personas” (16). Sin comentarios.

Pero todo esta sarta de mentiras, ¿para qué? Para el que hoy es objetivo táctico de la mafia de Miami, encabezada por el senador Marco Rubio: impedir que el gobierno de Joe Biden inicie un hipotético “deshielo” o “engagement” hacia Cuba, como el emprendido por Barack Obama.

Para ello, su “estratega” Emilio Morales llega a la siguiente hipótesis: que la ruptura abrupta, por parte de Donald Trump, del diálogo con Cuba que, dos años atrás, había iniciado Obama, realmente fue un plan siniestro de “la contrainteligencia cubana” (17). Esta habría llevado a cabo los famosos “ataques sónicos a diplomáticos norteamericanos”, aquel invento rocambolesco, recordemos, que utilizó Trump para enterrar el diálogo e imponer más sanciones a La Habana (18). ¿Y para qué? Para evitar -nos dice- que “el sector de cuentapropistas en la Isla” siguiera “desplazando del mercado a las empresas del Estado” cubano (19), y para acabar con el “impacto ideológico” y la “simpatía despertada en la población cubana” por el “presidente Obama”. Nos quedamos… sin palabras.

Y un mensaje final para Joe Biden: “qué sentido tiene en este momento aliviar la presión sobre el Gobierno de la isla por las necesidades insatisfechas de la población”, cuando “nunca antes se había presentado otra oportunidad como la actual para hacer un jaque mate al régimen cubano”, preguntaba en enero, en un acto en Miami (20).

Pero que a nadie se le ocurra decir que esta persona -y otras- son “criminales” (de una guerra económica). Tienen todo el dinero necesario para ahogar, con querellas judiciales, a quien lo haga. Ya lo hacen, sin piedad alguna, con todo un pueblo inocente.

Cuba: avvoltoi in fondo

José Manzaneda, coordinatore di Cubainformación

Traduzione: Francesco Monterisi

Boicottare il turismo (1), distruggere gli accordi medici che portano ingressi al sistema sanitario pubblico dell’isola (2), scoraggiare gli investimenti stranieri: questi gli obiettivi della guerra economica, degli USA, contro Cuba.

Questa comprende molto di più del blocco o delle sanzioni dirette della Casa Bianca, e persegue impedire che l’economia cubana esca dalla sua attuale morsa e si verifichi un’insurrezione sociale (3).

A questo sta lavorando una vastissima gamma di persone e organizzazioni, finanziate con fondi federali USA o da entità legate alla mafia cubano-americana della Florida, e che hanno una importante presenza nei media (4).

Oggi parleremo di Emilio Morales, presidente dell'“Havana Consulting Group“, una presunta „consulente sull’economia cubana“ (o per meglio dire su come distruggerla), e portavoce della piattaforma anticastrista „Cuba Siglo 21“ di Miami (5). Attualmente è concentrato sulla difesa e legittimazione del fondo avvoltoio che, attraverso una causa a Londra, cerca di impadronirsi delle riserve sovrane di Cuba, un paese -ricordiamo- sotto blocco finanziario e che soffre una grave penuria di alimenti, carburante e medicinali (6).

In un recente articolo, Morales applaudiva la „caccia senza tregua“ ai „beni (di Cuba) all’estero“ e faceva proposte concrete in tal senso: l’embargo di una banca cubana con sede a Londra, dedita ad aggirare il blocco USA, le società miste di biotecnologia cubana, le petroliere venezuelane o le case di distribuzione del tabacco cubane nel mondo (7). L’obiettivo? Ridurre a zero i proventi delle esportazioni di Cuba.

E non solo. Ridurre a zero anche gli investimenti esteri. „Investire a Cuba: suicidio sicuro“ era il titolo di un altro dei suoi articoli pubblicati, in cui affermava che „investire a Cuba offre un’alta probabilità di essere sottratto“ da „un regime che usa l’estorsione e il ricatto per rubare“ (8). „Lungi dall’essere un mercato attraente“, sentenziava, „Cuba è un mercato ad altissimo rischio“, mentre „in America centrale e nei Caraibi ci sono mercati in cui eccedono le opportunità“. Un vero patriota cubano, senza dubbio.

Per sostenere la sua guerra agli investimenti, Morales disegna una Cuba apocalittica: una „grande rovina“, un „paese in bancarotta“, in una „crisi multisistemica“, un „regime“ al „collasso“ e in „fase terminale“ ( 9) (10) (11). È il messaggio che l’estrema destra di Miami riesce a piazzare su non pochi media internazionali. Un editoriale del quotidiano spagnolo ABC, intitolato “Gli spasimi del castrismo”, parlava degli “ultimi colpi” di “una crudele dittatura”, di una “tragicommedia politica che ha devastato milioni di vite e di patrimoni in nome di un miraggio” (12).

Un altro dei mantra di questa guerra è che „Il ‚blocco‘ USA di Cuba non esiste“, come titolava anche l’ABC (13). Perché la situazione nell’Isola si riduce, secondo Emilio Morales, a „un popolo moribondo” sfruttato da un „sistema di governo (…) controllato da una mafia“, „una cleptocrazia“, “un’oligarchia vorace che si appropria delle ricchezze del Paese”, “una gigantesca holding (…) gestita dalla famiglia Castro e da un gruppo di oligarchi” (14).

Questo presunto „esperto“ economico ricorre, inoltre, ai messaggi più demagogici e infantili delle reti sociali „anti-castriste“: che il Governo cubano, ad esempio, preferisce costruire alberghi piuttosto che comprare cibo e alimenti (15). Morales sa perfettamente che questi hotel rispondono ad accordi firmati anni fa, la maggior parte con società di investimento straniere. E che, a medio termine, significheranno un importante afflusso di valuta estera per acquistare molto più che alimenti e medicine. Ma questo „analista“ preferisce diffondere le menzogne più assurde: che i lavori alberghieri vengano realizzati grazie a „ingressi da fonti illecite, che possono andare dal narcotraffico a quello di persone“ (16). No comment.

Ma tutta questa serie di menzogne, per cosa? Per quello che è oggi l’obiettivo tattico della mafia di Miami, guidata dal senatore Marco Rubio: impedire che il governo di Joe Biden inizi un ipotetico “disgelo” o “engagement” verso Cuba, come quello intrapreso da Barack Obama.

Per questo, il suo “stratega” Emilio Morales giunge alla seguente ipotesi: che la brusca rottura, da parte di Donald Trump, del dialogo con Cuba che Obama aveva avviato due anni fa, fosse in realtà un sinistro piano del “controspionaggio cubano” (17). Questo avrebbe compiuto i famosi “attacchi sonici ai diplomatici nordamericani”, quella rocambolesca invenzione, ricordiamolo, che Trump ha usato per seppellire il dialogo e imporre più sanzioni all’Avana (18). E per cosa? Per evitare -ci dice- che „il settore dei lavoratori autonomi nell’Isola“ continuasse a „spiazzare dal mercato le aziende statali cubane“ (19), e per porre fine all'“impatto ideologico“ e alle „simpatie suscitate nel popolazione cubana” dal “Presidente Obama”. Rimaniamo… senza parole.

E un messaggio finale per Joe Biden: “che senso ha in questo momento alleviare la pressione sul governo dell’isola per i bisogni insoddisfatti della popolazione”, quando “mai prima si era presentata un’altra occasione come quella attuale per dare scacco matto al regime cubano”, domandava a gennaio, in un atto a Miami (20).

Ma che a nessuno venga in mente dire che questa persona -e altre- sono „criminali“ (di una guerra economica). Hanno tutti i soldi necessari per annegare, con denunce legali, chiunque lo faccia. Lo fanno già, senza alcuna pietà, con un intero popolo innocente.

Espace „Leçons de manipulation“ sur Cubainformación TV

Traduction : Rose-Marie LOU

Coordination des sous-titres : Antonio Garcia Moreno.

Cuba : des vautours au fond

José Manzaneda, coordinateur de Cubainformación.- Boycotter le tourisme (1), détruire les accords médicaux qui apportent des revenus au système public de santé de l’île (2), décourager les investissements étrangers : voilà les objectifs de la guerre économique, des USA, contre Cuba.

Celle-ci va bien au-delà du blocus ou des sanctions directes de la Maison-Blanche, son but est d’empêcher l’économie cubaine de sortir de son asphyxie actuelle et entrainer ainsi une insurrection sociale (3).

A cet objectif travaillent un large éventail de personnes et d’organisations, financées par des fonds fédéraux des États-Unis ou par des entités liées à la mafia cubano-américaine de Floride, et qui sont omniprésentes dans les médias, (4).

Aujourd’hui, nous allons parler d’Emilio Morales, président du „Havana Consulting Group„, un prétendu „consultant en économie cubaine“ (ou plutôt en la façon de la détruire), et porte-parole de la plate-forme anticastriste „Cuba 21ème siècle“ de Miami (5). Actuellement, il se concentre sur la défense et la légitimation du fonds vautour qui, sur une demande à Londres, tente de s’emparer des réserves souveraines de Cuba, un pays, rappelons-le, sous blocus financier et qui connaît une crise aiguë de pénurie alimentaire, de carburant et de médicaments (6).

Dans un article récent, Morales a applaudi la „chasse sans trêve » aux actifs (de Cuba) à l’étranger“ et a fait des propositions concrètes pour cela : l’embargo d’une banque cubaine située à Londres, qui se consacre à contourner le blocus des Etats-Unis, les sociétés mixtes de biotechnologie cubaine, les pétroliers vénézuéliens ou les sociétés de distribution de tabac cubain dans le monde entier (7). Quel est l’objectif ? Réduire à zéro les recettes d’exportation de Cuba.

Et pas seulement ça. Réduire également à zéro, les investissements étrangers. „Investir à Cuba, c’est le suicide à coup sûr“, c’est le titre d’un autre de ses articles, dans lequel il affirme qu’“investir à Cuba offre une forte probabilité d’être pénalisé par „un régime qui utilise l’extorsion et le chantage pour voler“ (8). „Loin d’être un marché attractif“, a-t-il affirmé, „Cuba est un marché à très haut risque“, alors qu’ „en Amérique centrale et dans les Caraïbes, des marchés où les opportunités sont très nombreuses“. Un vrai patriote cubain, n’est-ce pas ?

Pour soutenir sa guerre contre l’investissement, Morales dresse le portrait d’un Cuba apocalyptique : une „grande ruine“, un „pays en faillite“, en „crise multi systémique“, un „régime“ en „chute libre“ et en „phase terminale“ (9) (10) (11). C’est le message que l’extrême droite de Miami réussit à faire passer dans pas mal de médias internationaux. Un éditorial du quotidien espagnol ABC, intitulé „Les râles du castrisme“, a parlé des „derniers soubresauts“ d’une „dictature cruelle“, d’une „tragicomédie politique qui a dévasté des millions de vies et d’haciendas au nom d’un mirage“ (12).

Un autre mantra de cette guerre est que „le `blocus des États-Unis contre Cuba n’existe pas“, comme cet autre titre d’ABC (13). Parce que la situation de l’île se réduit, selon Emilio Morales, à „un peuple moribond “ exploité par un „système de gouvernance (…) contrôlé par une mafia“, „une kleptocratie“, „une oligarchie vorace qui s’approprie les richesses du pays“, „une gigantesque holding (…) gérée par la famille Castro et un groupe d’oligarques“ (14).

Ce soi-disant „expert“ en économie recourt en outre aux messages les plus démagogiques et infantiles des réseaux sociaux „anticastristes“ : le gouvernement cubain, par exemple, préfèrerait construire des hôtels qu’acheter de la nourriture et des aliments (15). Morales sait parfaitement que ces hôtels correspondent à des accords signés il y a des années, la plupart avec des sociétés d’investissement étrangères. Et qu’à moyen terme, ils apporteront un afflux important de devises pour acheter bien plus que de la nourriture et des médicaments. Mais cet „analyste“ préfère avancer les mensonges les plus insensés : que les constructions hôtelières sont réalisées grâce à „des revenus aux sources illicites, qui peuvent aller du trafic de drogue au trafic de personnes“ (16). Sans commentaire.

Mais tout ce tissu de mensonges, pourquoi ? Dans l’objectif de ce qui est aujourd’hui la cible tactique de la mafia de Miami, dirigée par le sénateur Marco Rubio : empêcher le gouvernement de Joe Biden de lancer un hypothétique „dégel“ ou „engagement“ envers Cuba, comme celui entrepris par Barack Obama.

Pour ce faire, son „stratège“ Emilio Morales en arrive à l’hypothèse suivante : que la rupture brutale, par Donald Trump, du dialogue initié avec Cuba par Obama deux ans auparavant, était vraiment un plan sinistre de “ la contre-intelligence cubaine“ (17). Celle-ci aurait mis en œuvre les fameuses „attaques soniques contre des diplomates nord-américains“, cette invention rocambolesque, rappelons-le, que Trump a utilisée pour enterrer le dialogue et imposer encore plus de sanctions à La Havane (18). Et pour quoi faire ? Pour éviter, nous dit-il, que „le secteur des autoentrepreneurs sur l’île“ continue à „évincer du marché les entreprises de l’Etat“ cubain (19), et pour en finir avec „l’impact idéologique“ et la „sympathie suscitée chez la population cubaine“ par le „président Obama“. Nous en sommes restés… sans voix.

Et pour finir, ils envoient un message à Joe Biden : „quel sens aurait, en ce moment, soulager la pression sur le gouvernement de l’île pour les besoins insatisfaits de la population“, quand „jamais auparavant ne s’est présentée une meilleure opportunité de faire échec et mat au régime cubain“ a-t-il demandé en janvier, lors d’un événement à Miami (20).

Mais que personne ne s’aventure à dire que cette personne -et d’autres- sont des „criminels“ (d’une guerre économique). Ils ont tout l’argent nécessaire pour noyer, par des poursuites judiciaires, quiconque le fait. Ils le font déjà, sans aucune pitié, avec tout un peuple innocent.

(1) https://www.cubainformacion.tv/especiales/20220920/99152/99152-la-nueva-maniobra-contra-el-turismo-a-cuba-y-la-indignidad-europea-italiano-francais-deutsch

(2) https://www.cubainformacion.tv/especiales/20220518/97224/97224-mentiras-y-pataletas-contra-el-acuerdo-medico-mexico-cuba-italiano-francais-deutsch

(3) https://www.cubainformacion.tv/especiales/20220921/98991/98991-que-gane-el-silencio-ante-el-plan-del-imperio-contra-cuba-italiano-francais

(4) http://www.escambray.cu/2022/financiamiento-de-la-ned-a-la-subversion-contra-cuba-beneficio-a-mas-de-40-organizaciones/

(5) https://www.radiotelevisionmarti.com/a/havana-consulting-group-cuba-abocada-a-una-crisis-pol%C3%ADtica-econ%C3%B3mica-y-social-/291429.html

(6) https://revistaelestornudo.com/deuda-el-gobierno-cubano-se-juega-en-londres-los-millones-que-no-tiene/

(7) https://diariodecuba.com/economia/1674519929_44786.html

(8) https://diariodecuba.com/economia/1663326165_42267.html

(9) https://diariodecuba.com/cuba/1652700025_39525.html

(10) https://diariodecuba.com/cuba/1664796320_42593.html

(11) https://www.cibercuba.com/noticias/2023-01-18-u1-e207888-s27061-presenta-miami-nuevo-centro-analisis-cuba-siglo-xxi

(12) https://www.abc.es/opinion/editorial-abc-estertores-castrismo-20220820041212-nt.html

(13) https://www.abc.es/internacional/bloqueo-estados-unidos-cuba-existe-20220819212415-nt.html

(14) https://www.infobae.com/america/opinion/2023/01/17/cuba-gaesa-y-el-colapso-del-regimen/

(15) https://diariodecuba.com/economia/1645112160_37564.html

(16) https://diariodecuba.com/cuba/1652700025_39525.html

(17) https://diariodecuba.com/cuba/1633168911_34497.html

(18) http://www.cubadebate.cu/noticias/2021/02/11/departamento-de-estado-revela-arbitrariedades-de-trump-en-el-supuesto-ataque-sonico-en-la-habana/

(19) https://adncuba.com/noticias-de-cuba/economia/sanciones-de-eeuu-no-danaron-sector-privado

(20) https://www.eldiario.es/economia/piden-no-ayudar-regimen-cubano-crisis-traer-cambios_1_9874524.html

Cuba: vultures in the background

José Manzaneda, coordinator of Cubainformación. Translated by Laura V. Mor. – Boycott tourism (1), destroy medical agreements that bring income to the island’s public health system (2), discourage foreign investment: these are the objectives of the economic war against Cuba from the US.

This encompasses much more than the blockade or direct sanctions from the White House and seeks to ensure that the Cuban economy cannot emerge from its current stranglehold and a social insurrection can be happened (3).

A wide range of people and organizations are working on this, financed by US federal funds or by entities linked to the Cuban-American mafia in Florida and who have a significant presence in the media (4).

Today we will talk about Emilio Morales, president of the „Havana Consulting Group“, a supposed „consultant on the Cuban economy“ (or, rather, on how to destroy it) and spokesman for the anti-Castro platform „Cuba Siglo 21“ in Miami (5). Currently, he is focused on the defense and legitimization of the vulture fund that by means of a lawsuit in London is trying to seize the sovereign reserves of Cuba, a country –let`s remember- under a financial blockade and suffering from an acute crisis of shortages of food, fuel and medicines (6).

In a recent article, Morales applauded the „relentless hunt“ for „(Cuba’s) assets abroad,“ and made concrete proposals for it: the embargo of a Cuban bank located in London, dedicated to circumventing the US blockade, Cuban biotechnology joint ventures, Venezuelan oil tankers or Cuban tobacco distribution houses around the world (7). The objective? Reduce Cuba’s export earnings to zero.

But it´s not the only objective, reduce foreign investment to zero is another. „Investing in Cuba: Safe Suicide“ was the headline of another of his published articles, in which he asserted that „investing in Cuba offers a high probability of being embezzled“ by „a regime that uses extortion and blackmail to steal” (8). „Far from being an attractive market,“ he stated, „Cuba is a very high-risk market,“ while „in Central America and the Caribbean there are markets where there are plenty of opportunities“. A true Cuban patriot, without a doubt.

Morales draws an apocalyptic Cuba for sustaining his war on investment: a „great ruin“, a „bankrupt country“ in a „multi-systemic crisis“, a „regime“ in „collapse“ and in a „terminal phase“ (9) (10) (11). It`s the message that the extreme right-wing in Miami manages to place on international media. An editorial in the Spanish newspaper ABC, titled “The death throes of Castroism” spoke of the “last blows” of “a cruel dictatorship”, of a “political tragicomedy that has devastated millions of lives and estates in the name of a mirage” (12).

Another of the mantras of this war is that „The US ‚blockade‘ against Cuba doesn´t exist,“ as the ABC also headlined (13). Because the situation on the Island is reduced, according to Emilio Morales, to „a dying people“ exploited by a „governance system (…) controlled by a mafia“, „a kleptocracy“, „a voracious oligarchy that appropriates the wealth of the country”, “a gigantic holding company (…) managed by the Castro family and a group of oligarchs” (14).

This supposed economic „expert“ also resorts to the most demagogic and infantile messages of the „anti-Castro“ social networks: that the Cuban government, for example, prefers to build hotels rather than buy food (15). Morales knows perfectly well that these hotels respond to agreements signed years ago, most of them with foreign investment firms and that, in the medium term, it will mean a significant inflow of foreign currency to purchase much more than food and medicine. But this „analyst“ prefers to spread the most absurd lies: that the hotel works are carried out thanks to „income from illicit sources, which can range from drug trafficking to human trafficking“ (16). No comment.

But which is the reason of all this string of lies? It´s the tactical objective of the Miami mafia, headed by Senator Marco Rubio: to prevent the Joe Biden government from starting a hypothetical “thaw” or “engagement” towards Cuba, like the one undertaken by Barack Obama.

The „strategist“ Emilio Morales came to the following hypothesis: that the abrupt rupture, by Donald Trump, of the dialogue with Cuba that Obama had started two years ago, was really a sinister plan of „Cuban counterintelligence”(17). This would have carried out the famous “sonic attacks on North American diplomats”, that bizarre invention -let us remember- that Trump used to bury the dialogue and impose more sanctions on Havana (18). For what? To prevent -he tells us- that „the self-employed sector on the Island“ continued „displacing Cuban state companies“ from the market (19) and to put an end to the „ideological impact“ and „sympathy aroused in the Cuban population” by “President Obama”. We were… speechless.

And a final message from Morales for Joe Biden: “what sense does it make at this moment to alleviate the pressure on the island government due to the unsatisfied needs of the population”, when “never before has another opportunity like the current one presented itself to checkmate to the Cuban regime”, he asked last January in an act in Miami (20).

But that nobody tries to say that this person -and others- are „criminals“ (of an economic war). They have all the money necessary to drown, with legal complaints, whoever does it. They already do it, without any mercy, with an entire innocent people.

Netzwerk Cuba – informationsbüro – e.V.

Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker (Che Guevara)

Cuba: buitres al fondo (+Italiano/Français/Deutsch/English)

Kuba: Aasgeier im Hintergrund

Cuba: buitres al fondo

Cuba: avvoltoi in fondo

Cuba : des vautours au fond

Cuba: vultures in the background

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Berlin: Die neue Generation kubanischer Fotograf:innen