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Espacio “Lecciones de manipulación” en Cubainformación TV

Joaquín Sabina: Augen, Ohren und Kopf eines Konvertiten

Übersetzung und Untertitel: Angelika Becker

José Manzaneda, Koordinator von Cubainformación: Die Kosten für die öffentliche Verteidigung der kubanischen Revolution können für einen spanischen Künstler sehr hoch sein (1). Der Schauspieler Willy Toledo wurde zehn Jahre lang nicht mehr in Film und Fernsehen engagiert, weil er seine Äußerungen über Kuba nicht widerrufen hatte (2).

Die arbeitsrechtliche Ächtung, die gerichtliche Verfolgung und der Lynchmord in den Medien, unter denen der Schauspieler zu leiden hatte, zwangen viele andere Menschen in der Unterhaltungsbranche zur Selbstzensur.

Wenn aber jemand, wie der Sänger Joaquín Sabina, sagt – nicht zum ersten Mal, er sagt es schon seit 15 Jahren (3) – dass er einmal ein Freund war, aber „ich kann kein Freund der kubanischen Revolution mehr sein“ (4), dann sorgt seine Meinung für Schlagzeilen und höfliche Interviews, und es bringt ihm eine riesige kostenlose Werbekampagne für seine neue Tournee mit 29 Konzerten (5) und für die Veröffentlichung eines Films über sein Leben (6) ein. (6) Das ist ein gutes Geschäft für jemanden, der laut einem kürzlich ergangenen Urteil (7) (8) eine Steuerschuld von zweieinhalb Millionen Euro begleichen muss.

Dies ist Teil des Kulturkriegs gegen Kuba, der die Abwanderung progressiver Künstler und Intellektueller anstrebt(9). Und daran arbeiten die Konzernmedien, vor allem die spanischen Medien, mit Begeisterung mit.

Ein Krieg, der auch gegen die Künstler der Insel geführt wird. Dies ist der Fall des großen Pablo Milanés, dessen Lossagung vom kubanischen Projekt schon vor etlichen Jahren die bestimmende Nachricht in der Berichterstattung über seinen Tod war (10) (11).

In den letzten Wochen konnte man selbst in rechtsextremen Zeitungen Lobeshymnen für Joaquín Sabina und Pablo Milanés lesen, und zwar ausgerechnet von denjenigen, die sie vor Jahren beschimpft hatten (12) (13). Und in der spanischen Presse finden sich Dutzende von Lobesreden auf beide Künstler (14) (15). Nicht ein Artikel, nicht ein einziger, hat ihre politische Wende in Frage gestellt.

Es ist ein Kulturkrieg, wenn dessen Agenten in der spanischen Verlagswelt dem Direktor von El Estornudo, einem von der National Endowment for Democracy (17) der US-Regierung unterstützten Medienunternehmen, Carlos Manuel Álvarez (16) den Anagrama Chronicle Prize verleihen. Oder wenn bei der Verleihung des Lyrikpreises der Ciudad de Alcalá an die konterrevolutionäre Schriftstellerin Katherine Bisquet, die – zufällig – in Anwesenheit von Joaquín Sabina stattfand, die Entgegennahme ihres Preises in einen Akt politischer Propaganda gegen die kubanische Revolution verwandelt wurde (18).

Ein Kulturkrieg, den der Sänger Yotuel Romero und seine politisch-musikalische Aktion „Patria y Vida“ (Vaterland und Leben) seit Monaten in Nachrichtensendungen, Zeitungen und Fernsehsendungen führen (19).

Oder wenn es gelingt, das Filmfestival von San Sebastián dazu zu bringen, zwei Filme kubanischer Regisseure ins Programm aufzunehmen und die Vorführungen beider Filme in eine politische Kundgebung gegen die Revolution zu verwandeln (20) (21) (22).

Denn das System der Verlage, der Presse, der Festivals und der Literaturpreise nimmt entweder aus ideologischer Positionierung oder aus dem Bestreben heraus, auferlegten Moden und Trends zu folgen, kubanisches künstlerisches Schaffen nicht zur Kenntnis, das nicht der einheitlichen Denkweise und der Linie der konterrevolutionären Öffentlichkeit folgt (23).

Tausende von Sängern, Dichtern und Filmemachern auf der Insel, die keinem Schema und keiner Orthodoxie folgen, die eine freie, reflektierte und kritische Kunst über ihr Land praktizieren und die auch internationale Räume brauchen, werden von der Maschinerie der Kulturindustrie zum Schweigen gebracht, de facto zensiert. Im Namen der Freiheit, versteht sich.

„Ich habe Augen, Ohren und einen Kopf, um die Dinge zu sehen, die passieren“, erklärte Joaquín Sabina und prangerte das „Abdriften“ der lateinamerikanischen Linken an. Und das stellt ihn, zum Beispiel, „an die Seite derjenigen, die in Kuba auf der Straße demonstrieren“ (24). Ja? Auf die Seite derer, die, nachdem Donald Trump der kubanischen Wirtschaft den absoluten Erstickungstod auferlegt hat, ihre Wut nicht gegen die US-Botschaft, sondern gegen kubanisches öffentliches Eigentum (25) (26) entladen haben?

Als „außergewöhnlichen Helden“ bezeichnet Sabina den ukrainischen Präsidenten Wolodymir Zelenski, eine Marionette der USA und der NATO, unter dessen Kommando Bataillone mit offener Nazi-Ideologie stehen (27), der alle sozialen Rechte abbaut, die unbequeme Presse verfolgt und alle linken Parteien als „pro-russisch“ verboten hat (28).

Sabina hat Augen, Ohren und einen Kopf und lobt als eine der wenigen „guten Dinge“, die geschehen sind, die „Art und Weise, wie ein Impfstoff für Covid schnell und gut entwickelt wurde“. Aber nicht, um dies als ein riesiges Geschäft anzuprangern, das Millionen von Menschen im Süden des Planeten im Stich gelassen hat (29). Oder um daran zu erinnern, dass das von ihm geschmähte Kuba in jenem Süden trotz der brutalsten Blockade nicht nur einen, sondern drei Impfstoffe entwickelte (30).

Seine Augen, Ohren und sein Kopf erlauben es Sabina nicht, von den vielen Künstlern Kenntnis zu nehmen – oder sich um sie zu kümmern -, die in Spanien wegen Verbrechen wie der Beleidigung der Krone inhaftiert, ins Exil getrieben und verurteilt wurden (31). 2019 war Spanien das Land mit den meisten verurteilten Künstlern in der ganzen Welt: 14. Übrigens wurde im November der Dokumentarfilm „No callarem“ über die drei zu Haftstrafen verurteilten Rapper Pablo Hasél, Valtònyc und Elgio veröffentlicht, ohne dass die Medien darüber berichteten (32). Weiß jemand, ob Joaquín Sabina bei der Präsentation anwesend war (33) (34) (35)?

Joaquín Sabina: ojos, oídos y cabeza de un converso

José Manzaneda, coordinador de Cubainformación.- El costo de defender públicamente la Revolución cubana, para un artista español, puede ser muy alto (1). El actor Willy Toledo estuvo diez años sin ser contratado en cine y televisión por no retractarse de sus declaraciones sobre Cuba (2).

El ostracismo laboral, la persecución judicial y el linchamiento mediático sufridos por el actor impusieron la autocensura en muchas otras personas del sector del espectáculo.

Pero si alguien, como el cantante Joaquín Sabina, manifiesta -no es la primera vez, lo lleva diciendo ya 15 años (3)- que un día lo fue pero “ya no puedo ser amigo de la Revolución cubana” (4), su opinión genera titulares y amables entrevistas, y se gana una enorme campaña de publicidad gratuita para su nueva gira de 29 conciertos (5) y para el estreno de una película sobre su vida (6). Negocio redondo para alguien que necesita pagar una deuda con Hacienda de dos millones y medio de euros, según una sentencia reciente (7) (8).

Es parte de la guerra cultural contra Cuba que persigue la deserción de artistas e intelectuales progresistas (9). Y en la que los medios corporativos, principalmente los españoles, colaboran de forma entusiasta.

Una guerra que actúa, de igual modo, con artistas de la Isla. Es el caso del gran Pablo Milanés, cuya separación, ya hace años, del proyecto cubano, fue mensaje obsesivo en la cobertura informativa sobre su fallecimiento (10) (11).

En las últimas semanas, hemos leído manifestaciones de admiración hacia Joaquín Sabina y Pablo Milanés, incluso en diarios de ultraderecha, por quienes, años atrás, les insultaban (12) (13). Y en todo el arco de la prensa española, decenas de panegíricos sobre ambos artistas (14) (15). Ni un solo artículo, ni uno, que haya cuestionado su viraje político.

Es la guerra cultural, cuyos agentes en el mundo editorial español, entregan el Premio Anagrama de Crónica a Carlos Manuel Álvarez (16), director de El Estornudo, un medio sostenido por el Fondo Nacional para la Democracia del Gobierno de EEUU (17). O el premio de poesía Ciudad de Alcalá a la escritora contrarrevolucionaria Katherine Bisquet, a quien se le permitió, en presencia de -¡casualidad!- Joaquín Sabina, convertir la recepción de su premio en un acto de propaganda política contra la Revolución cubana (18).

La guerra cultural que hace que hayamos tenido, durante meses, al cantante Yotuel Romero y su operación político-musical “Patria y Vida”, en noticieros, diarios y shows televisivos (19).

O que consigue que el Festival de Cine de San Sebastián programe dos películas de directores cubanos y las presentaciones de ambas se conviertan en un mitin político contra la Revolución (20) (21) (22).

Porque el sistema editorial, de prensa, de festivales y de premios literarios, sea por posicionamiento ideológico, sea por seguidismo de modas y tendencias impuestas, ignora la creación artística cubana que no siga el pensamiento único y la línea de la oficialidad contrarrevolucionaria (23).

Miles y miles de cantantes, poetas o cineastas de la Isla, que no siguen ningún patrón ni ortodoxia, que ejercen un arte libre, reflexivo y crítico sobre su país, y que también necesitan espacios internacionales, son silenciados, censurados de facto por la maquinaria de la industria cultural. Eso sí, en nombre de la libertad.

“Tengo ojos, oídos y cabeza para ver las cosas que están pasando”, ha declarado Joaquín Sabina, para denunciar la “deriva” de la izquierda latinoamericana. Y que le hacen, por ejemplo, estar “del lado de los que se manifiestan en las calles en Cuba” (24). ¿Sí? ¿Del lado de quienes, después de que Donald Trump impusiera la asfixia absoluta a la economía cubana, descargaron su ira, no contra la Embajada de EEUU, sino contra propiedades públicas cubanas (25) (26)?

Sabina califica como “héroe extraordinario” al presidente ucraniano Volodímir Zelenski, monigote de EEUU y de la OTAN bajo cuyo mando hay batallones de ideología abiertamente nazi (27), que ha pulverizado todos los derechos sociales, perseguido a la prensa incómoda e ilegalizado a todos los partidos de la izquierda, por ser “prorrusos” (28).

Sabina tiene ojos, oídos y cabeza para alabar, como una de las pocas “cosas buenas” que han pasado, la “manera en que se ha conseguido pronto y bien una vacuna para el Covid”. Pero no para denunciar su tratamiento como inmenso negocio que ha dejado fuera a millones de seres humanos del Sur del planeta (29). O para recordar que, en ese Sur, su denostada Cuba, aún con el bloqueo más brutal, creó no una, sino tres vacunas (30).

Sus ojos, oídos y cabeza no permiten que Sabina se entere -o se preocupe- de tantos artistas encarcelados, exiliados y condenados en el Estado español, por delitos como el de injurias a la Corona (31). En 2019 era el lugar con más artistas condenados de todo el mundo: 14. Por cierto, en noviembre fue estrenado, sin la menor cobertura mediática, “No callarem”, un documental sobre Pablo Hasél, Valtònyc y Elgio, tres de los raperos condenados a prisión (32). ¿Sabe alguien si acudió Joaquín Sabina a la presentación (33) (34) (35)?

Joaquín Sabina: occhi, orecchie e testa di un convertito

José Manzaneda, coordinatore di Cubainformación

Traduzione: Francesco Monterisi

Il costo di difendere pubblicamente la Rivoluzione cubana, per un artista spagnolo, può essere molto alto (1). L’attore Willy Toledo ha trascorso dieci anni senza essere contrattato nel cinema e in televisione per non aver ritrattato le sue dichiarazioni su Cuba (2).

L’ostracismo lavorativo, la persecuzione giudiziaria e il linciaggio mediatico sofferti dall’attore hanno imposto l’autocensura a molte altre persone del settore dello spettacolo.

Ma se qualcuno, come il cantante Joaquín Sabina, manifesta -non è la prima volta, lo ripete da 15 anni (3)- che un giorno è stato ma „ora non posso più essere amico della Rivoluzione Cubana“(4), la sua opinione genera titoli e amichevoli interviste, e si guadagna un’enorme campagna di pubblicità gratuita per il suo nuovo tour di 29 concerti (5) e per l’uscita di un film sulla sua vita (6). Lucroso affare per chi deve saldare un debito con l’erario di due milioni e mezzo di euro, secondo una recente sentenza (7) (8).

E‘ parte della guerra culturale contro Cuba che persegue la diserzione di artisti ed intellettuali progressisti (9). Nella quale i media aziendali, soprattutto quelli spagnoli, collaborano con entusiasmo.

Una guerra che agisce, allo stesso modo, con gli artisti dell’Isola. E’ il caso del grande Pablo Milanés, la cui separazione, anni fa, dal progetto cubano, è stato un ossessivo messaggio nella copertura informativa sulla sua morte (10 ) (11).

Nelle ultime settimane abbiamo letto espressioni di ammirazione per Joaquín Sabina e Pablo Milanés, persino su giornali di estrema destra, da cui, anni fa, li si insultavano (12) (13). E in tutto l’arco della stampa spagnola, decine di panegirici su entrambi gli artisti (14) (15). Non un solo articolo, non uno, che abbia criticato la loro svolta politica.

È la guerra culturale, i cui agenti nel mondo editoriale spagnolo assegnano il Premio Anagrama de Crónica a Carlos Manuel Álvarez (16), direttore di El Estornudo, un media sostenuto dal National Endowment for Democracy (17) del Governo USA. O il premio di poesia Ciudad de Alcalá alla scrittrice controrivoluzionaria Katherine Bisquet, alla quale è stato permesso, in presenza -guarda caso!- di Joaquín Sabina, trasformare il ricevimento del suo premio in un atto di propaganda politica contro la Rivoluzione cubana (18).

La guerra culturale che fa sì che abbiamo avuto, per mesi, il cantante Yotuel Romero e la sua operazione politico-musicale „Patria y Vida“, nei notiziari, giornali e show televisivi (19).

O che ottiene che il Festival di San Sebastián programmi due film di registi cubani e che le presentazioni di entrambi diventino una manifestazione politica contro la Rivoluzione (20) (21) (22).

Perché il sistema editoriale, della stampa, dei festival e dei premi letterari, sia per posizionamento ideologico sia per seguire mode e tendenze imposte, ignora la creazione artistica cubana che non segua il pensiero unico e la linea della ufficialità controrivoluzionaria (23).

Migliaia e migliaia di cantanti, poeti o cineasti dell’Isola, che non seguono alcun modello o ortodossia, che esercitano un’arte libera, riflessiva e critica sul loro paese, e che hanno anche bisogno di spazi internazionali, sono silenziati, di fatto censurati dalla macchina dell’industria culturale. Ovviamente in nome della libertà.

“Ho occhi, orecchie e testa per vedere le cose che succedono”, ha dichiarato Joaquín Sabina, per denunciare la “deriva” della sinistra latinoamericana. E che lo facciano stare, ad esempio, „dalla parte di coloro che manifestano nelle strade di Cuba“ (24). Sì? Dalla parte di coloro che, dopo che Donald Trump ha imposto il soffocamento assoluto all’economia cubana, hanno sfogato la loro rabbia non contro l’ambasciata USA bensì contro le proprietà pubbliche cubane (25) (26)?

Sabina qualifica come “straordinario eroe” il presidente ucraino VolodimirZelenski, fantoccio di USA e NATO sotto il cui comando ci sono battaglioni di ideologia dichiaratamente nazista (27), che ha polverizzato tutti i diritti sociali, perseguitato la stampa scomoda e messo fuori legge tutti i partiti di sinistra, per essere “filorussi” (28).

Sabina ha occhi, orecchie e testa per elogiare, come una delle poche “cose buone“ che sono avvenute, il „modo in cui si è ottenuto presto e bene un vaccino per il Covid“. Ma non per denunciare il suo trattamento come un enorme affare che ha escluso milioni di esseri umani del Sud del pianeta (29). O per ricordare che, in quel Sud, la sua vituperata Cuba, anche con il blocco più brutale, ha creato non uno bensì tre vaccini (30).

I suoi occhi, orecchie e testa non permettono che Sabina si accorga -o si preoccupi- di tanti artisti imprigionati, esiliati e condannati nello Stato spagnolo, per reati come quello di ingiurie alla Corona (31). Nel 2019 è stato il posto con più artisti condannati di tutto il mondo: 14. A proposito, a novembre è uscito, senza la minima copertura mediatica, “No callarem”, un documentario su Pablo Hasél, Valtònyc ed Elgio, tre dei rapper condannati al carcere (32). Qualcuno sa se Joaquín Sabina ha assistito alla presentazione (33) (34) (35)?

Espace „Leçons de manipulation“ sur Cubainformación TV

Joaquin Sabina : les yeux, les oreilles et la tête d’un converti

Coordination des sous-titres : Antonio Garcia Moreno.

José Manzaneda, coordinateur de Cubainformación.

Traduction : Rose-Marie LOU.

– Le coût peut être très élevépour un artiste espagnol qui défend publiquement la Révolution cubaine (1). Pendant 10 ans, l’acteur Willy Toledo n’a pas obtenu de contratau cinéma et à la télévision pour ne pas être revenu sur ses déclarations sur Cuba (2).

L’ostracisme professionnel, la persécution judiciaire et le lynchage médiatique subis par l’acteur ont entrainé une autocensure chez de nombreuses autres personnes du secteur du spectacle.

Mais si quelqu’un, comme le chanteur Joaquin Sabina, déclare, ce n’est pas la première fois, ça fait 15 ans qu’il le dit (3), qu’il le fut un jour mais que „je ne peux plus être ami avec la Révolution cubaine“ (4), son opinion fait la une des journaux et desympathiquesinterviews, et gagne une énorme campagne de publicité gratuite pour sa nouvelle tournée de 29 concerts (5) et pour la sortie d’un film sur sa vie (6). La belle aubaine pour quelqu’un qui doit payer une dette de 2,5 millions d’euros au fisc, selon un jugement récent (7) (8).

Cela fait partie de la guerre culturelle contre Cuba qui traque la désertion d’artistes et d’intellectuels progressistes (9). Et pour laquelle les grands médias, principalement espagnols, collaborent avec enthousiasme.

Une guerre qui agit de la même manière avec des artistes de l’île. C’est le cas du grand Pablo Milanès, dont la distanciation du projet cubain depuis plusieurs années a été un message obsessionnel au cours de la couverture médiatique de son décès (10) (11).

Au cours des dernières semaines, nous avons pu lire des manifestations d’admiration envers Joaquin Sabina et Pablo Milanés, y compris dans des journaux d’extrême droite, qui, il y a quelques années, les insultaient (12) (13).Et dans tout l’éventail de la presse espagnole, des dizaines de panégyriques sur les deux artistes (14) (15). Pas un seul article, pas un, ne s’estinterrogésur leur tournant politique.

C’est la guerre culturelle, dont les agents dans le monde éditorial espagnol attribuent le Prix Anagrama de Crónica à Carlos Manuel Álvarez (16), directeur deEl Estornudo, un média subventionné par le Fonds national pour la démocratie du gouvernement des États-Unis (17). Ou le prix de poésie Ciudad de Alcalá à l’écrivaine contre-révolutionnaire Katherine Bisquet, qui a été autorisée, en la présence – fortuite! –de Joaquin Sabina, à transformer la réception de son prix en un acte de propagande politique contre la Révolution cubaine (18).

C’est la guerre culturelle qui fait que nous avons vu, pendant des mois et des mois, le chanteur Yotuel Romero et son opération politico-musicale „Patrie et Vie“, dans les infos, les journaux et les émissions de télévision (19).

Ou qui obtientque le Festival du Film de SaintSébastien programme deux films de réalisateurs cubains et que leur présentations deviennent un rassemblement politique contre la Révolution (20) (21) (22).

Parce que le système éditorial, de la presse, des festivals et des prix littéraires, soit par positionnement idéologique, soit par suivisme des modes et des tendances imposées, ignore la création artistique cubaine si elle ne suit pas la pensée unique et la ligne de l’officialité contre-révolutionnaire (23).

Des milliers et des milliers de chanteurs, poètes ou cinéastes de l’île, qui ne suivent aucun modèle ni aucune orthodoxie, qui exercent un art libre, réfléchi et critique sur leur pays, et qui ont également besoin d’espaces internationaux, sont réduits au silence, censurés de facto par les rouages de l’industrie culturelle. Et tout ça bien sûr au nom de la liberté.

„J’ai des yeux, des oreilles et une tête pour voir ce qui se passe“, a déclaré Joaquin Sabina, pour dénoncer la „dérive“ de la gauche latino-américaine. Et qui l’amènent, par exemple, à être „du côté de ceux qui manifestent dans les rues de Cuba“ (24). Ah oui ? Du côté de ceux qui, après que Donald Trump ait imposé l’asphyxie absolue de l’économie cubaine, ont déchaîné leur colère, non pas contre l’ambassade des Etats-Unis, mais contre des établissements publics cubains (25) (26) ?

Sabina qualifie de „héros extraordinaire“ le président ukrainien Volodímir Zelenski, pantin des États-Unis et de l’OTAN qui a sous son commandement des bataillons d’idéologie ouvertement nazi (27), qui a pulvérisé tous les droits sociaux, persécuté la presse gênante et interdit tous les partis de gauche, car ils sont „pro-russes“ (28).

Sabina a des yeux, des oreilles et une tête pour saluer, comme l’une des rares „bonnes choses“ qui se soient passées, la „façon d’obtenir vite et bien un vaccin contre le Covid „. Mais pas pour dénoncer son traitement comme un immense affaire commerciale qui a laissé de côté des millions d’êtres humains du Sud de la planète (29). Ni pour rappeler que, dans ce Sud, le Cuba qu’il dénigre, même sous le blocus le plus brutal, a créé non pas un, mais trois vaccins (30).

Ses yeux, ses oreilles et sa tête ne permettent pas à Sabina de s’informer ou de se préoccuper desnombreux artistes emprisonnés, exilés et condamnés dans l’État espagnol, pour des délits comme celui d’injure à la Couronne (31). En 2019, c’était le paysoù le plus d’artistes étaient condamnés du monde entier : 14.D’ailleurs, „No callarem“, un documentaire sur Pablo Hasél, Valtònyc et Elgio, trois des rappeurs condamnés à la prison (32) a été lancé en novembre, sans la moindre couverture médiatique, Est-ce que quelqu’un sait si Joaquin Sabina a assisté à la présentation (33) (34) (35)?

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Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker (Che Guevara)

Joaquín Sabina: Augen, Ohren und Kopf eines Konvertiten – Joaquín Sabina: ojos, oídos y cabeza de un converso (+Italiano/Français/Deutsch)

Joaquín Sabina: Augen, Ohren und Kopf eines Konvertiten

Joaquín Sabina: ojos, oídos y cabeza de un converso

Joaquín Sabina: occhi, orecchie e testa di un convertito

Joaquin Sabina : les yeux, les oreilles et la tête d’un converti

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