Vertreter Chinas und der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC) hielten gestern ein Forum ab, um Erfahrungen auszutauschen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei der Armutsbekämpfung und der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung zu erkunden, berichtete Prensa Latina.

An der virtuellen Veranstaltung nahmen Vertreter des chinesischen Außenministeriums, der CELAC-Mitgliedsländer und der Vereinten Nationen teil.

Die Diskussionen umfassten einen Wissensaustausch zu diesen Themen und eine Analyse der Herausforderungen, die sich durch die COVID-19-Pandemie ergeben, um weitere Fortschritte bei den diesbezüglichen Programmen zu erzielen.

Im August 2021 hielten China und Celac ein erstes Treffen zum Thema Armutsbekämpfung und Entwicklung ab, und man hofft, dass das Forum jährlich stattfinden und das gegenseitige Verständnis vertiefen wird.

Die Volksrepublik förderte die Initiative, nachdem sie sich Anfang letzten Jahres für frei von Armut erklärt hatte. Die Behörden des Landes hatten 2012 einen ehrgeizigen Plan gestartet, der 2021 mit dem Aufbau einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand endete, in der alle Bürger in Würde leben sollen.